„Merkel über Bord werfen?“ – Teil 2 

Für alle, die lieber lesen statt Videos schauen:

Hier der 2. Teil meiner Rede vom 19. September 2021 bei der Kundgebung „Berlin – Wir müssen reden!!“ auf dem Dresdner Postplatz.

Wir bleiben bei der CDU (steht die Abkürzung eigentlich für „Corona-Diktatur-Union“?) und Jens Spahn, deren Spritzenmann, ich bitte um Verzeihung, es muss natürlich Spitzenmann heißen – den böse Zungen als „Reichs-Seuchenminister“ titulieren…

Vereinzelt stellt sich die Frage, was ausgerechnet einen Bankkaufmann als Gesundheitsminister qualifiziert?

Aber bitte, meine Damen und Herren: Unsere Politiker sind bekanntlich echte Multitalente, wahre Tausendsassas! Die können einfach alles – außer ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen.

Nehmen Sie doch einfach mal Ursula von der Leyen:

Während „normalsterbliche“ Mütter schon bei zwei Kindern über die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie jammern, schaffte es „Berater-Uschi“ nicht nur spielend, sieben Kinder zu erziehen – wofür es zu früheren Zeiten übrigens das silberne Mutterkreuz gegeben hätte.

Darüber hinaus fand sie nebenher noch ausreichend Zeit, abwechselnd den Job als Familien- Arbeits- und Verteidigungsministerin zu übernehmen.

Letzteres, obwohl sie vermutlich noch nicht mal den Unterschied zwischen Pistole und Revolver kennt.

Doch der heutigen EU-Kommisionspräsidentin, die im Zusammenhang mit dem „Great Reset“ wortwörtlich von einer „beispiellosen Gelegenheit“ sprach (wieso fällt mir dazu das Sprichwort „Gelegenheit macht Diebe“ ein?), gelang während ihrer Amtszeit als „oberste Heeresleiterin“ eine echte Heldentat:

In einer Art „Bildersturm“ ließ die Bundeswehr Portraits von Ex-Kanzler Helmut Schmidt aus den Kasernen entfernen, weil der Sozialdemokrat früher in der Wehrmacht diente.

Vielleicht erklärte man Helmut Schmidt auch deshalb zur „Persona non grata“, weil er bereits vor fast 20 Jahren feststellte, dass Multikulti mit einer demokratischen Gesellschaft schwer vereinbar sei
und dass es schon in den 1960er-Jahren ein Fehler war, Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land zu holen.

Wie dem auch sei:

Wer überall Nazis sieht, hat vermutlich zu lange in den Spiegel geschaut!

„Merkel über Bord werfen?“ – Teil 3

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Vorwort: Uwe Steimle

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