Lieber Bodo Ramelow,
haben Sie ein Problem mit EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT?
Das wäre nicht überraschend für einen Funktionär der SED-Nachfolge-Partei, die bis 1989 weder etwas mit der Freiheit des Reisens, noch mit der Freiheit der Andersdenkenden am Hut hatte.
Letzterer „Tradition“ halten viele Linke bis heute die Treue…
Im Interview mit der „Rheinischen Post“ steht, bei der 3. Strophe des „Liedes der Deutschen“ können Sie „das Bild der Nazi-Aufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden“.
Das geht mir ganz ähnlich:
Bei einer mehrfach umbenannten, ehemaligen Einheitspartei mit neo-kommunistischen Tendenzen, kann ich den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze – auf das eigene Volk! – nicht ausblenden!
Und schließlich fabulieren Sie, dass „im Osten viele Menschen Probleme damit haben, diese Hymne zu singen“. Für diejenigen Ihrer altkommunistischen Parteigenossen, welche noch immer lauthals „Die Internationale“ trällern, mag das zutreffen.
Gänge es nach den vaterlandslosen Gesellen, die vom pathologischen Hass auf alles Deutsche???? „beseelt“ sind, würde wohl eine Umbenennung in „Die Hymne“ erfolgen.
Passend zu „Die Mannschaft“, in der u.a. die DFB-Rasenartisten Boateng und Özil das Mitsingen verweigern. Gut, dem Mesut hat es vielleicht „sein“ Präsident Erdogan verboten…
Wer einmal erlebt hat, wie Amerikaner ganz selbstverständlich – stolz auf ihre Flagge???? blickend – mit der Hand auf dem Herz und voller Inbrunst „The Star Spangled Banner“ anstimmen, der weiß:
Wir brauchen keine neue Nationalhymne, sondern ein neues Nationalgefühl!
Und einen neuen Ministerpräsidenten in Thüringen!
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Hat Nachwuchs-Komsomolze Kevin Kühnert schon seinen Mitgliedsantrag bei Ihnen eingereicht? Mit seinen kommunistischen Utopien von Verstaatlichung und Enteignung – die scheinbar direkt aus dem „Kapital“ von Karl Marx stammen – passt er doch perfekt in Eure tiefrote Truppe, oder?
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