Dresden: Nazi-Straßenbahn-Rambo

Brauner Sumpf bei der DVB❓

Wir befinden uns im Jahre 2025 n. Chr. In ganz Teutonia herrscht akuter Personalnotstand bei den Nahverkehrsunternehmen, weil Bus- & Tramfahrer ein seltenes Gut sind. So selten wie Vaterlandsliebe bei Politikschauspielern der Blockparteien.

In ganz Teutonia? Nein! Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) leisten sich den Luxus, einen Straßenbahner mit über 35-jähriger Berufserfahrung aufs Abstellgleis zu schieben – gerüchteweise wegen seiner „falschen“ politischen Einstellung…

Glaubt man hingegen den systemtrompeterischen Hofberichterstattungs-Zentralorganen – Verzeihung: den „unabhängigen Qualitätsmedien“ – handelt es sich um einen brutalen & gemeingefährlichen „Bahn-Rambo“, der absichtlich Fußgänger rammt!

Komisch, das angebliche Beweisvideo erzählt eine völlig andere Geschichte:

Es geschah am helllichten Tag in der Äußeren Neustadt, wo …

🔰 … Streetart-Künstler den öffentlichen Raum zur Demokratiezone umgestalten. Nachts. An fremden Hauswänden. Mit friedlichen Toleranzbotschaften wie: „Nazis töten!“ & „Antifa ist Hammerarbeit!“

🔰 … Geschwätzwissenschafts-Studenten vielerlei (eingebildeter) Geschlechter im steuerzahlerfinanzierten Verein „Irgendwas gegen Rechts e.V.“ Haltung zeigen: Mit Fensterscheiben-Entglasungsservice für Andersdenkende.

Wir befinden uns in einem Stadtteil, wo sich nicht nur Dealer & Junkie „Guten Morgen“ sagen & es ganzer Kammerjäger-Divisionen zur Endlösung der Zeckenplage bedarf.

Nein, in dieser „Antifa Area“, wo der maximaldegenerierte Bodensatz des deutschlandhassenden Abschaums haust, wählen satte 30 % eine ökofaschistische Vereinigung mit Schwachkopf-Hintergrund, bekannt als „Die Grünen“.

Zurück zum TikTok-Video, welches zum „Jobkiller“ für Straßenbahnfahrer Carsten S. (53) wurde:

Ein Individuum, das sich perfekt in dieses ehrenwerte Viertel von gutmenschlichen & hygienedefizitären Willkommensklatschern integriert, schlendert seelenruhig die Straßenbahngleise entlang – mitten im Berufsverkehr.

Dabei lässt er sich nicht im Geringsten von der Bahn stören, die – gezwungenermaßen & minutenlang – im Schritttempo hinter ihm herzuckeln muss. Stattdessen beglückt er seine Mitmenschen mit einer Schimpftirade auf Ukrainisch.

Urplötzlich stoppt der mutmaßliche blaugelbe Deserteur seinen Lauf, dreht sich abrupt nach hinten, lässt sich von der Funkenkutsche absichtlich einen Bodycheck verpassen & läuft danach unbeirrt weiter.

Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) verurteilten das „unentschuldbaren Fehlverhalten“ & feuerten ihren langjährigen Fahrer fristlos, denn er hätte „das Gespräch suchen“ müssen…

Logisch: Du parkst Deine Bahn auf einer der meistbefahrenen Kreuzungen Dresdens, um mit einem mutmaßlichen Psychiatrieflüchtling darüber zu plauschen, wann der gnädige Herr gedenkt, seinen Schienenspaziergang zu beenden!

Möglicherweise identifiziert sich der Gleislatscher auch als Straßenbahn, gefangen im Körper eines traumatisierten Asyltouristen. Dann wäre jede Aufforderung zum Verlassen des Gleisbetts eine transphobe Herabwürdigung seiner sexuellen Identität.

Früher, vor der Transformierung der geistigen Volksgesundheit Deutschlands zur grenzdebilen Betreutdenker-Gemeinschaft, wäre ein kräftiger, von der Nachtschicht müder, Fabrikarbeiter ausgestiegen & hätte dem Gleiswandler eine ambulante Verkehrspädagogik-Maßnahme verpasst. Nachhaltig.

Unser Tramfahrer-Brutalinski, der gemäß BILD den Fußgänger „rammte“ (wenn Import-Goldstücke deutsche Kinder & Rentner vor fahrende Züge stoßen, schreibt das Käseblatt übrigens von „schuppsen“) fiel übrigens bereits im August durch „politisches Fehlverhalten“ auf:

Er trug beim betriebsinternen Sommerfest ein T-Shirt mit der Aufschrift „Division Sachsen“!

Ein heimlich davon geschossenes Foto gelangte – rein zufällig – an die Medien, welche daraufhin öffentlich die Entlassung des „kleidungsauffälligen“ Mitarbeiters forderten.

Da hatten die Presstituierten allerdings die Rechnung ohne die DVB gemacht, welche sich auf ihrer Homepage freut, dass „unsere Fahrgäste & Mitarbeiter so vielfältig sind“ & deshalb fordert „niemand darf ausgegrenzt werden“.

Ein so weltoffenes Unternehmen würde doch niemals einen Angestellten kündigen, nur weil dieser in seiner Freizeit ein Hemd trägt, dessen – juristisch völlig unbedenkliche – Aufschrift nicht ins Weltbild von intoleranten Extremisten passt.

Daher ist es auch eine völlig absurde Verschwörungs-Theorie, welche gezielt von rechtsdrehenden Fakenews-Mühlen verbreitet wird:

Diese Schwurbler behaupten doch tatsächlich, eine linkslastige DVB-Führungskraft hätte den Dienstplan von Carsten S. an „Demokratieschutz-Aktivisten“ verraten. Damit diese gezielt einen medienwirksamen Vorfall inszenieren, um endlich einen triftigen Kündigungsgrund für den politisch andersdenkenden Straßenbahnfahrer zu liefern.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die erschreckenden Ausmaße des braunen DVB-Sumpfs erschüttern selbst hartgesottene „Nazi-Jäger“: Carsten S. begann seine Karriere als TriebfahrzeugFÜHRER ausgerechnet im Jahr 1988!

Als uns ein Insider unter Lebensgefahr davon berichtete, dass die DVB tagtäglich Busse mit dem rechtsextremen Code „88“ durch Dresden rollen lassen, fing unser Nazometer an mit ohrenbetäubender Lautstärke zu schrillen, erzählt ein correktiver Faktenchecker unter Tränen.

PS: Lieber „Gleis-Spaziergänger“! Willst Du es diesen elendigen deutschen Nazi-Kartoffeln im Führerhaus mal so richtig zeigen? Tramgleise sind doch was für lausige Straßenblockade-Amateure! Du bist doch ein ganzer Kerl dank Crystal & nimmst es locker mit einem ICE auf…

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