Frau Göring: Fußball-Rassismus?

Grüne Küchenhilfe im (EM)-Fieber

Manchmal gehen Zitate bekannter Politiker nicht nur als geflügeltes Wort in die Geschichte ein, sondern eignen sich auch für eine Spielrunde „Wahrheit oder Lüge?“

Wie Norbert Blüm mit seinem Versprechen (oder Versprecher?) „Die Rente ist sicher!“ Nichts als die Wahrheit, denn schließlich machte Nobbi keine Angaben zur Höhe des Altersgeldes…

Oder nehmen wir einen umstrittenen Staatsmann, der bereits vor 80 Jahren in Windhundsschnelle ein vereintes Europa schuf. Damals gab Deutschland allerdings seine EU-Ratspräsidentschaft schon nach 12 statt der ursprünglich geplanten 1.000 Jahre ab – an die USA…

Dieser Vorkämpfer des europäischen Gedankens – dessen Geburtstag einen außergewöhnlich hohen Bekanntheitsgrad besitzt – hinterließ der Nachwelt folgenden Ausspruch:

„Je größer die Lüge, desto mehr Menschen folgen ihr.“

Ahnte das seitengescheitelte Braunauer Braunhemd die „P(l)andemie“ voraus, deren Biowaffen mehr Todesopfer forderten, als 1. & 2. Weltkrieg zusammen?

Was hätte der oberlippenbärtige Ostmark-Gefreite wohl zur Degeneration eines Volkes gesagt, welches bei Dr. Mengeles Nachfahren für die Euthanasie-Spritze Schlange stand? Für eine Gratis-Bratwurst!

Aber auch – derzeit noch – lebende & amtierende Politiker besitzen nachhaltiges Talent für aufsehenerregende Worte. So wie das grüne Klimasekten-Mitglied Katrin Göring-Eckardt, welche nach dem Sieg der Buntgenderland-Elf gegen Ungarn bei der Fußball-EM 2024 twitterte:

„Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“

Ob sich Frau Göring im Fußball-Fieber befand? Böse Hetzer-Zungen sagen: Fieber ja, Fußball nein…

Denn bereits 2015 beglückte uns die grüne Bundestags-Vizepräsidentin im ARD-Morgenmärchen-Magazin mit der sensationellen Enthüllung, dass in Wahrheit die Nazis die Dresdner Frauenkirche zerstört haben!

Logisch, die braune Hakenkreuzbande legte – mit tausenden heimlich in Neuschwabenland nachgebauten amerikanischen & britischen Bombern – deutsche Städte selbst in Schutt & Asche, um die Schuld anschließend unseren alliierten Befreiern in die makellosen Heldenschuhe zu schieben.

Mit ihrem fußballerischen Hautfarbenkommentar bewies Frau Göring-Eckardt erneut den Mut, die dringendsten Fragen unseres Landes offen auszusprechen, welche aus Gründen der „political correctness“ meist schamhaft totgeschwiegen werden:

🔰 Warum gibt es in der Regenbogen-Elf noch immer so viele weißhäutige Spieler❓

Das spiegelt doch schon längst nicht mehr die real existierenden Migrationsbevölkerung wider – besonders in verbrauchtbundesländischen Kalifaten!

🔰 Wann repräsentiert „Die Mannschaft im rosa Leibchen“ endlich alle 143 Geschlechter❓

Wie lange wollen wir noch die transfeindliche Ausrede „es gibt aber doch nur elf Spieler“ gelten lassen? Was ist uns wichtiger: An – von alten weißen Männern erfundenen –Fußballregeln festhalten – oder ein vielfältiges Zeichen für Diversität zu setzen?

Aufgedeckt durch das investigative Rechercheteam „Undercover Kickers“ der „correktiven Faktenchecker“, erschüttert ein weiterer Rassismus-Skandal die Fußballwelt:

Angeblich treten hellhäutige Spieler oft auf die maximalpigmentierten Stellen des schwarz-weiß gemusterten runden Rasenleders!

Was wären wir ohne einen großartigen Spieler wie Antonio Rüdiger, der seine Freude über ein geschossenes Tor noch mit der uralten Fußballer-Tradition zum Ausdruck bringt, den erhobenen rechten Zeigefinger gen Himmel zu strecken?

Dass die IS-Terrororganisation diesen sog. „Tauhid-Finger“ als Erkennungszeichen verwendet, wusste der praktizierende Muslim Antonio Rüdiger natürlich nicht, da er selbstverständlich keinerlei Sympathien für seine Glaubensbrüder hegt, die das Koran-Motto „Tötet die Ungläubigen!“ mit Leben (oder besser gesagt: mit Sterben) erfüllen.

Andernfalls müsste man Rüdigers „Allahu Akbar“-Schlachtruf im Stadion & sein öffentliches Bedauern, „die Dänen nicht getötet zu haben“ zum Anlass nehmen, ihm ein neues Prädikat zu verpassen:

„nationalmannschaftsunwürdiges Spielermaterial!“

Kommen wir zurück zur – nicht im Geringsten provokanten – göring-eckardtschen Frage: Was, wenn da nur weiße Spieler wären – wie 1974 oder 1990?

Dann besäßen wir vielleicht wieder eine „endsiegtaugliche“ National-Elf, die für eine längst vergangene Zeit steht:

Eine Zeit ohne tägliche Einzelfälle, ohne Messerakrobatik in Fußgängerzonen, ohne Gruppenvergewaltigungen durch Dauergäste oder ähnlich kulturbereichernder „Schutzsucher-Folklore“, auf die unser Land sehnsüchtig wartete.

Liebe Katrin Göring-Eckhardt,

sie prophezeiten einmal: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Stimmt genau!

Unser Land wird sich drastisch ändern, sobald wir es uns zurückholen! Und ich freue mich drauf, wenn Sie und Ihresgleichen vom deutschen Volk die rote Karte erhalten & das Spielfeld verlassen müssen! Aber nicht auf die Ersatz- sondern die Anklagebank!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Angeblich wird Katrin Göring-Eckardt bereits als zukünftiger Fußball-Bundestrainer gehandelt.

Nichts ist unmöglich für eine Frau, die sich mit der Mischung aus abgebrochenem Studium, ohne Berufsausbildung & Kurzzeit-Praxiserfahrung als „gastronomische Assistentin“ (vulgo: Küchenhilfe) zur Bundestags-Vizepräsidentin hocharbeitete – dass sie sich hochgeschlafen hat, kann als „extrem gesichert ausgeschlossen“ gelten…

PPS: Wie viele „Bleichgesichter“ spielen eigentlich in afrikanischen Fußball-Mannschaften?

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