Ricarda & die Dresdner Seebrücke

Klima-Taliban: Carolabrücke flachgelegt - von Explosiv-Aktivisten?

Ricarda Lang wie breit, die grüne Tonne der Klimasekte, will angeblich jeden der behauptet, ihr vollschlanker Leib sei am 11. September durch Dresden gewalzt, „Liebesgrüße vom Anwalt“ senden.

Deshalb distanziere ich mich nachhaltig von üblen Gerüchten, gegen drei Uhr morgens wäre ein – ebenso verliebtes wie ungleiches – Pärchen über die Carolabrücke getrampelt.

Augenzeugen schätzten die beiden Turteltäubchen als Ende 20 bis Anfang 30, wobei SIE das Vollformat einer „schweren Waffe“ besaß, gegen welche die „Dicke Berta“ wie ein bulimiesüchtiges Magermodel wirkte.

Ihr Begleiter wird hingegen als Mischung aus bleichgesichtigen Twilight-Vampir & Talahon-Schlaks beschrieben, dessen überlange Arme ungelenk den Hüftspeck seines weiblichen Schatten- & Wärmespenders umschlangen.

Die sinnliche Romantik des nächtlichen Elbflorenz-Spaziergangs führte zur hormonellen Achterbahnfahrt der beiden Frischvermählten. Daraufhin gaben sie sich halt- & hemmungslos der unbändigen Fleischeslust hin & vollzogen den spontanen „Koitus Viaduktus“ – klimapolitisch korrekt auf der Straßenbahn- statt Autospur. Quasi ein „grüner Akt“

Dieser popp-gymnastische Lustrausch ließ nicht nur die erotische XXXL-Schwungmasse einer Studienabbrecherin im Rhythmus der Begierde schwappen, sondern versetzte auch die Carolabrücke in fremdstimulierte Schwingungen, auf deren Höhepunkt das Bauwerk kollabierte & nach heftigem Beben ein feuchtnasses Ende fand.

Oder in der Sprache eines Wirtschaftsministers, der von Wirtschaft ungefähr so viel Ahnung hat, wie Jens Spahn vom heterosexuellen Geschlechtsverkehr:

„Die Brücke ist nicht kaputt, sie hat nur aufgehört, die Elbe zu überqueren.“

Natürlich handelt es sich dabei um Fake-News, verbreitet von rechtshetzenden Zungen, die der grünen (Ost)frontfrau unterstellen, sie könne bei einer Neuverfilmung von „Dick & Doof“ beide Rollen gleichzeitig spielen…

Denn bereits wenige Stunden nach der Transformation zur Unterwasserbrücke, beruhigte uns die Polizei, dass es „null Anhaltspunkte“ für eine Straftat gibt. Verdächtig schnell, unsere Ermittlungsorgane…

Natürlich ist ein 9/11-Gedächtnisattentat – zur Erinnerung an einen bärtigen Gotteskrieger, der den Amis beim globalen Schach zwei Türme klaute – völlig absurd!

Ebenso absurd wie „Drei Ukrainer & ein Segelboot“, die eine Pipeline sprengen – 80 Meter unter dem Meer…

Zum Erreichen der Klimaneutralität beschloss der – rot-grün-verseuchte – Dresdner Stadtrat erst im Februar 2024, eine „nachhaltige Umgestaltung der städtischen Infrastruktur“ vorzunehmen. Respekt, das ging aber schnell…

Natürlich entbehrt der Verdacht, Pfannkuchengesichts-Annalena & Wärmepumpen-Robert hätten die verkehrspolitische Wende mittels TNT herbeigeführt, jeglicher Grundlage. Diese beiden intellektminimierten Klima-Kobolde würden sich dabei höchstens selbst in die Luft sprengen – was allerdings auch kein großer Verlust für Deutschland wäre…

Aber der Nachwuchs-Terrororganisation der „Grünen Khmer“, den Klimaklebern, die mit Straßenblockaden verhindern, dass Notarztwagen zu schwerverletzten Unfallopfern gelangen, traue ich auch einen explosiv-aktivistischen Brückentag zu.

Ich verrate Ihnen die wahre Ursache für den Brückeneinsturz:

Eine Mischung aus grenzenloser Schlamperei & totaler Unfähigkeit, wie von den reGIERenden Politikschauspielern im „besten Deutschland aller Zeiten“ nicht anders gewohnt!

Da betitelt die Chefin des Dresdner Straßen- & Tiefbauamts, Simone Prüfer, die Carolabrücke als „Dresdens sicherste Brücke“, welche man doch erst 2021 geprüft habe.

Klar, ein „Brücken-TÜV“ aller drei Jahre genügt völlig! Besonders bei einem über 50 Jahre alten Bauwerk, welches – wegen erheblichen Korrosionsschäden – letztes Mal die Note „nicht ausreichend“ erhielt.

Zum Glück verhinderten die einheitsparteilichen Kräfte im Dresdner Stadtrat den „Nazi-Antrag“ der AfD, den Posten des Baubürgermeisters mit einem Ingenieur oder Architekt zu besetzen. Dieses Amt füllt nun Stephan Kühn (Mitglied der Klima-Taliban) aus – mit seiner geballten Fachkompetenz als Diplom-Soziologe.

Ebenfalls unschuldig ist Oberbürgermeister Dirk Hilbert. Denn sein täglicher „Kampf gegen Rechts“, lässt keine Zeit für belanglose Nebensächlichkeiten wie sichere Verkehrswege.

In China dürften sich diese „Nieten mit Parteibuch“ beruflich umorientieren:

Im Rahmen eines mehrjährigen Aufenthaltes im staatlichen „Work ohne Live-Balance“-Resort, das ihren zukünftigen „Schadensradius“ beschränkt: Auf das Arbeitslager nebst Steinbruch!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die „Sächsische Zeitung“, das zu 40 % im SPD-Besitz befindliche Zentralorgan der Blockparteienführung, titelt angesichts der dringend notwendigen Ersatzbrücke:
„Sachsen fehlt das Geld für den Wiederaufbau“

Kleiner Tipp: Einfach die Zahlungen für blau-gelbe Sozialtouristen einstellen!

Dann könnten wir so viele Brücken bauen, dass die „Kleine Hufeisennase“ zu Fuß gehen muss!

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2 Kommentare

  1. Da bekommt dann der Lieblingssatz vieler Politiker: “ wir müssen Brücken bauen“ eine neue Bedeutung.
    Bewundernswert ist wirklich die plötzliche Fähigkeit unserer Behörden,komplexe Vorgänge wie einen Brückeneinsturz binnen Stunden aufzuklären.
    Allerdings weiß ich nicht wie es möglich ist die Worte Ricardo und Gymnastik in einen Satz zu bringen ( hab abgeschrieben 😁)

  2. Leber Elmer, Du musst unbedingt diese sündhaft tollen und wahren geistigen Ergüsse fixieren. Bitte schreibe ein neues Buch, ich möchte mich daran erfreuen in diese geistig armen Zeit. Und das öfters…, — die zweite Variante, – schön trinken – geht nicht. Mein Verstand und meine Lebren sagen Nein !!! LG.
    – s

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