„Tessa“ Ganserer

Wann ist ein Mann ein Mann?

Lieber Markus „Tessa“ Ganserer,

halten Sie Karneval nicht für die fünfte, sondern für die einzige Jahreszeit? Oder warum schlüpfen Sie ganzjährig ins Funkenmariechen-Kostüm?

Als weltoffener Demokrat toleriere ich selbstverständlich, wenn Sie Ihr – vermutlich übersteigertes – Aufmerksamkeitsbedürfnis damit befriedigen, öffentlich in Frauenklamotten herumzustolzieren.

Wenn Sie Ihre Mitmenschen gern durch eine clowneske Maskerade aus Damenperücke, Stöckelschuhen und Bordsteinschwalben-Makeup amüsieren – warum nicht?

Das ist sogar noch witziger, als wenn Ricarda Lang über gesunde Ernährung schwadroniert!

Denn angesichts intellektbefreiter, grüngeistiger Ergüsse, die pausenlos aus diätenhungrigen Koboldmäulern plärren, hat die arbeitende Bevölkerung dieses Landes (in dem wir früher gut und gerne lebten) schon lange nichts mehr zu lachen!

Selbst wenn Sie Ihre – mutmaßlich rasierten – Beine in Nylonstrumpfhosen und Strapse zwängen, um sich von Gleichgesinnten in lackledernen „Village-People“-Gedächtnisuniformen die rektalen Nervenenden stimulieren zu lassen – jedem Tierchen seinen Fetisch!

Unzweifelhaft von Vorteil wäre, wenn im Darkroom – wo es zum Vollzug dieses Aktes des zwischenmenschlichen Körperflüssigkeits-Austausches – eine absolute, totale Finsternis herrscht…

Aber der Spaß hat spätestens dann ein – im konkreten Fall vermutlich ziemlich großes – Loch, wenn „Geschlechts-Flexibilität“ ausschließlich dazu dient, über die Frauenquote einen Platz am Diäten-Futtertrog zu ergattern – und im Bundestag eine Travestie-Show abzuziehen!

Herr Ganserer, wenn Sie sich wirklich „gefangen im falschen Körper“ fühlen:

Warum verweigern Sie sich dann hartnäckig der, Ihnen gemäß Transsexuellen-Gesetz zustehenden Möglichkeit, Ihr Geschlecht amtlich ändern zu lassen?

Denn solange im Personalausweis „männlich“ steht, bleiben Sie rechtlich auch ein Mann.

Biologisch sowieso, weil Sie zwei Söhne zeugten – und sich keinem operativen Eingriff unter dem Motto „Schnipp, schnapp – Schnippi ab“ unterzogen.

Liebe Leser, an dieser Stelle folgt die Beichte meines persönlichen Coming-Outs:

Ja, ich bin „transgeboostert“ – fühle mich geschlumpft im ungeschlumpften Körper!

Wer mich jetzt noch unter dem Vorwand der 2G-Regel diskriminiert, zeigt damit menschenverachtenden Transgeimpften-Feindlichkeit!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Es existieren (zumindest in dieser Welt) nur zwei Geschlechter: Mann & Frau. Punkt. Alles andere ist eine verirrte Laune der Natur, lediglich eine nicht fortpflanzungsfähige Mutation.

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