Liebes Chemnitz,

während Prag als „goldene“ Stadt gilt, verpasst man Dir nun das Prädikat „braun“.
Deine Einwohner leben in Angst und Schrecken, jederzeit Opfer eines „rechten“ Messerstechers zu werden. Frauen trauen sich bei Dunkelheit nicht mehr allein auf die Straße, weil hinter jedem Gebüsch ein „Nazi“-Vergewaltiger lauert.
Das Rathaus sollte schnellstens eine „Task-Force“ bilden, um mit der Kampagne „Wehret den Anfängen!“ die demokratiefeindliche „Bräune“ zu bekämpfen. Dann ist Schluss mit Schoko-Eis und Solarien!
Angesichts der Hetzjagden (die es laut Generalstaatsanwaltschaft gar nicht gab, aber wahrscheinlich ist Justitia auf dem „rechten“ Auge blind), wirkt es wie ein Bagatell-Delikt, das zuvor ein 35-Jähriger „zu Tode kam“.
Liebe Medien, „zu Tode“ kommt jemand, der sturzbesoffen die Treppe runterpurzelt und sich dabei den Hals bricht. Aber ganz sicher nicht jemand, der mit unzähligen Messerstichen regelrecht niedergemetzelt wird!
Ein, 2015 durch die scheunentorweit offenen Grenzen geschlüpfter Iraker, integriert sich blitzschnell.
Zumindest im kriminellen Milieu, denn im Eiltempo sammelt der „Schutzbedürftige“ Vorstrafen wie andere Briefmarken, u.a. wegen Körperverletzung und Drogenschmuggel.
Die gerichtlich beschlossene Abschiebung verpennen die Behörden. Weil sie es binnen 6! Monaten nicht schaffen, das „Goldstück“ (welches im Asylverfahren mit gefälschten Dokumenten betrog) zurück ins Flugzeug nach Bulgarien zu setzen.
Stattdessen gab es die Duldung, „versüßt“ mit einem monatlichen Scheck vom Sozialamt.
Zum Stadtfest bereicherte er unsere Kultur mit Messer-Kunststücken – inklusive „Kollateralschaden“. Oder hat Daniel H. ihn provoziert, quasi „bis aufs Messer“ gereizt?
Die 70.000, welche beim Konzert „feierten“ (O-Ton Morgenpost) nahmen Westernhagens „tanzen auch auf Gräbern“ wohl wortwörtlich.
Dafür lauschten sie einer Band, die zwar in ihren Songs zur Gewalt an Polizisten aufruft und „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“ skandiert, aber den Bundespräsidenten zu ihren Fans zählt.
Allerfeinste Sahne – mit Fischfilet!
Ihr
Elmar Gehrke
Wie immer, zutreffend beschrieben!!!
Wieder einmal den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Es ist doch sehr merkwürdig dass man hinter jedem Strauch und an jeder Ecke Nazis wittert. Nach Ansicht der (und) abhängigen Presse kommen ja nur Schutz und Hilfsbedürftige sowie dringend benötigte Fachkräfte. Fachkräfte für den Empfang von Sozialleistungen und Straftaten aller Art. Schuld haben nur wir die schon länger hier leben. Komisch nur wenn bekannt wird das eines der Goldstücke der Täter ist wird von Politik und Presse sofort eine schwere seelische Störung diagnostiziert und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen werden Hetzjagden erfunden die nie stattgefunden haben.
Die Wahrheit kurz und bündig ausgesprochen! Bravo! Ist evtl. auch die innere Einstellung vieler Bürger – auch während der DDR-Diktatur an diesen Ereignissen schuld?