Diesen Blog schreibt ein deutscher Kolumnist

„Wenn früh am Morgen das „Nazometer“ dröhnt,

weil ein Deutscher das Deutsche nicht verpönt,

und der links-grüne Mainstream lustvoll stöhnt.

„Ja, ja, ja jetzt wird den „Schon-länger-hier-Lebenden“

schon wieder ins Gesicht gespuckt.

Und die Medien lügen wie gedruckt.“

Nur so eine Idee:

Was, wenn alle friedlichen Patrioten, die sich ihrer Herkunft und kulturellen Wurzeln NICHT schämen, plötzlich öffentlich Gesicht für ihr Vaterland zeigen?

Mit Schildern, auf denen steht: „Hier bedient eine deutsche Verkäuferin!“ oder „Hier arbeitet ein deutscher Handwerker!“

Ob sich Arbeitgeber trauen, deshalb Kündigungen auszusprechen? Wegen einer wahrheitsgemäßen und unpolitischen Aussage über eine im Grundgesetz verankerte Eigenschaft?

Allen „Volksvertretern“ und Mitgliedern der „Reichskulturkammer“ – die den Staat zwischen Rügen und Zugspitze seiner historischen sowie kulturellen Wurzeln berauben wollen – und welche mit einer Umbenennung in „Das Land“ liebäugeln, sei gesagt:

Seid Ihr „Deutsch(land)hasser“ wirklich sicher, dass die nächste Revolution nochmals unblutig abläuft?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die Kolumne über den Dresdner Busfahrer, der kein Deutscher mehr sein darf, folgt in Kürze hier auf „Post von Gehrke“

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