„Typen wie Höcke haben in Dresden nichts zu suchen!“

Dresdens OB Dirk Hilbert (FDP) setzte ein Zeichen für typisch bunt-tolerante Weltoffenheit, als er gegen einen Auftritt des Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden gutmenschlich stänkerte:
„Typen wie Höcke haben in Dresden nichts zu suchen!“
Offenbart sich hier die „Intoleranz der (vermeintlich) Toleranten“ in Gestalt eines lupenrein-demokratischen Oberbürgermeisters, der einem legitim gewählten Volksvertreter einer zugelassenen Partei anscheinend den Zutritt zur Stadt verweigern möchte?
Aber Hauptsache, Dresden wird zum „Sicheren Hafen“ für „Fachkräfte für Messerakrobatik & Betäubungsmittelhandel“ mit islam-terroristischen Hintergrund…
Lieber Herr Oberbürgermeister, abgesehen davon, dass sich auch ein Björn Höcke – wie alle Bürger – jederzeit frei in unserem Vaterland bewegen darf (außer es gilt mal wieder eine ermächtigungs-gesetzliche Ausgangssperre):
Viele Menschen sind der Meinung, dass Sie, Herr Hilbert, nichts in Dresden zu suchen haben! Schon gar nicht als Stadtoberhaupt!
Ängstigt sich der Herr Oberbürgermeister dermaßen vorm Wahlerfolg des politischen Gegners, dass er – jeglichen Anstand vergessend – die AfD öffentlich als „schädliches Element“ verunglimpft? Klingt wie „Nazi-Jargon“ vom „Volksschädling“, oder?
Als Protest gegen den Höcke-Wahlkampfauftritt lädt der OB zum „Gastmahl für alle“, ein gemeinschaftliches feierliches Festessen an 160 Tischen in der Fußgängerzone – selbstverständlich ohne Impf- oder Testnachweis.
Und wer sich vor Ort die notfallzugelassene Injektion der selbstlosen Pharma-Industrie auftischen lässt, bekommt zur Belohnung sogar eine Kugel Eis gratis…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Warum vergisst Dirk Hilbert manchmal nicht nur, dem politischen Kontrahenten ein Mindestmaß an Respekt entgegenzubringen – sondern neigt auch zu verbalen Ausfällen?
Leidet er unter Beziehungsproblemen? Wohl kaum, denn die Vermählung mit seiner asiatischen Gattin war schließlich eine Liebesheirat und keine „Katalog-Ehe“…
PPS: Für welche Äußerung der Dresdner OB wegen Verletzung des Neutralitätsgebotes sogar gerichtlich abgewatscht wurde, lesen Sie hier:
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