FREIWILD im Freibad❓

Vergewaltigungen durch "Neubürger": Folge des Klimawandels?

Nach dem sexuellen Gruppenmissbrauch von acht Kindern durch syrische Asylforderer im Gelnhausener Freibad, drückte der Bürgermeister der hessischen Kleinstadt im „Welt“-Interview sein Mitgefühl gegenüber den deutschen Opfern mit folgenden Worten aus:

„Bei den hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank.“

Logisch, wer kennt es nicht:

Sobald das Quecksilber über 25 Grad klettert & sich qualitätsmediale Wetterkarten in Sahara-Glutrot verfärben, kühlen Männer ihrer erhitzten Gemüter nicht nur mit Eis & kalten Getränken – sondern auch mit einseitig freiwilligen Geschlechtsverkehr.

Aber wir sind ja selbst schuld an den Vergewaltigungen:

Würde das Jobcenter die Kostenübernahme für den regelmäßigen Besuch professioneller Sexualfachkräfte nicht verweigern, müssten die TTs (traumatisierte Talahone) ihrem schmerzvollen Fortpflanzungsflüssigkeits-Stau nicht durch öffentlichen Notbeischlaf lindern.

Schließlich ließen unsere uneingeladenen Dauergäste ihre Frauen, Kinder & Lieblingsziegen zu Hause zurück, um sich – mit nichts als Markenklamotten & Ei-Phone am maximalpigmentierten Leib – auf eine strapaziöse Mittelmeer-Kreuzfahrt unter Kapitänin Rackete ins gelobte Land zu wagen, wo steuerzahlerfinanzierte Sozialamtsgelder fließen.

Wer angesichts dieser furchtbaren Entbehrungen verlangt, diese Schutzsuchenden – vor denen immer mehr Deutsche Schutz suchen – sollen ihren Hormonhaushalt per manueller Eigenstimulation selbst ausgleichen, der ist: Ein Nazi.

Stattdessen ist hier die Zivilgesellschaft gefordert, um – per „Integrationsabgabe“ – solidarisch eine langfristige Finanzierung von „Freivögel-Gutscheinen“ zu sichern. Dieses Horizontalgewerbe-Konjunkturpaket bezeichnet man umgangssprachlich auch als „Doppel-Bums“.

Zusätzlich können antifaschistische Willkommensklatscher-Bräut:innen an der Aktion „Ficken gegen Rechts“ teilnehmen, was früher unter „Truppenbetreuung“ lief & heute als „Zuwanderer-Fürsorge“ bekannt ist.

Leider steht dabei Angebot & Nachfrage im diametralen Verhältnis, weil selbst „Nafri-Notzuchtler“ eine Ekelgrenze besitzen & somit Antifa-Schreimädchen mit Körperpflege-Intoleranz durchs Testosteron-Beuteraster fallen.

Deshalb sollte sich jede „schon-länger-hier-lebende“ Frau, die in „unserer“ Demokratie nicht als Verdachtsfall gelten will, gegen das bunttolerante Verbot „Kein Sex mit Nazis!“ zu verstoßen, umgehend freiwillig melden:

Zum Vollzug des „Koitus interkulturellus“.

Überhaupt offenbaren deutsche Frauen ihren Alltagsrassismus, wenn sie bereichernder Angebote für den Selbsterfahrungskurs „morgenländische Sexualpraktiken“ verweigern.

Hier sollte Frau sich, genau wie unsere Staatsgrenzen, überall weit öffnen & die masochistische Willkommenskultur unter dem Motto „Woll mer se reinlassen“ pflegen!

Dass manch heißblütiger Neubürger während multikulturellen Verschmelzungen seinen Fetisch auslebt, die unfreiwillige Geschlechtspartnerin mit einem Solinger Edelstahlprodukt zu reizen, ist im Sinne einer masochistischen & schuldkomplexialen Zutode-Tolerierung zu akzeptieren.

Denn nachdem wir ihr Klima mit unserer postkolonialen Lebensweise aus ungezügelten Fleischkonsum, Verbrenner- & Flugreisen-Terrorismus zerstörerisch aufgeheizt haben, waren diese armen Menschen gezwungen, zu uns zu fliehen.

Der anfangs zitierte Bürgermeister Christian Litzinger von der CDU (Corona Diktatur Union), dessen Aussagen böse Zungen als Verharmlosung von Vergewaltigungen missdeuten könnten, war offensichtlich lange nicht im Freibad – wurde aber trotzdem zu heiß gebadet.

Denn einen FDP-Stadtrat, der das Stadtoberhaupt auf die Gefahrenlage in den öffentlichen Wasserplantschstätten ansprach, beschimpfte er öffentlich als „Populisten“, der den Ruf der Gelnhausener Freibäder schaden will.

Welchen Ruf? Den als Frischfleisch-Theke für Anhänger einer Religion, die einen Kinderschänder als Propheten vergöttern?

Selbstverständlich wird die Mehrzahl der Vergewaltigungen in Deutschland von Deutschen begangen. Deutschen wie Abdul, Hakan & Mustafa.

Denn Behauptungen, gewisse migrationshintergründigen Personen hätten ihren deutschen Pass nur einer fehlgeleiteten Umvolkungspolitik zu verdanken, sind verfassungsschutzbeobachtungswürdige Fakenews!

Außerdem gab es Vergewaltigungen im Freibad schon immer. Und nicht etwa erst ab dem Zeitpunkt, seit Security-Personal & Verhaltensregeln auf Arabisch zum Badevergnügen gehören wie Wasserrutsche & Bikini.

Das hat auch nichts mit einem bestimmten Kulturkreis zu tun, dessen Frauenbild sich geringfügig vom unsrigen unterscheidet.

Da sich jedoch das brandgefährliche, übers Mittelmeer eingeschleppte, Nafri-15-Virus rasend schnell verbreitet – besonders in verbrauchtbundesländischen Kalifats Metropolen – stellt sich die Frage:

Kann eine „Vergewaltigungs-Schutzverordnung“ die hohen Missbrauchs-Inzidenzzahlen senken?

Dazu müsste man allerdings gewisse Bevölkerungsgruppen per Notstands-Verordnung vom öffentlichen Leben ausschließen & ein konsequentes Freibad-Betretungsverbot mittels Polizeigewalt durchsetzen.

Eine derartig menschenverachtende Diskriminierung ist im „besten Deutschland aller Zeiten“ natürlich völlig undenkbar…

Doch angeblich existiert bereits ein wirksamer Schutz gegen Neubürger-Vergewaltiger: Remigration…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Ein Politiker, für den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zur „hitzebedingten Normalität“ zählen, gehört nicht nur mit Schimpf & Schande aus dem Amt gejagt, sondern auch wegen Volksverhetzung verurteilt.

Danach könnte er in einer staatlichen Besserungsanstalt seine persönliche Weltoffenheit unter Beweis stellen, wenn er im Mittelpunkt steht: Eines multiethnischen Gangbangs unter der Gemeinschaftsdusche.

PPS: Wie wäre wohl das politisch-mediale Echo ausgefallen, wenn deutsche Kartoffel-Sextäter zugereiste Burkini-Mädchen im Freibad missbraucht hätten? Sind dauerschleifige ARD-Brennpunkte, konsequenzenfordernde Altparteien-Politikschauspieler & Ermittlungen des Generalbundesanwalts abhängig von Religion & Herkunft der Opfer?

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