Liebe Knochenbrecher,

profitiert Ihr eigentlich von der Milliarde, welche die „beste Bundesregierung aller Zeiten“ für den „Kampf gegen Rechtsextremismus“ (Links- und Religiösextremismus existiert in Deutschland zum Glück nicht…) locker macht?

Immerhin schüttet das staatliche Füllhorn einen 150-Millionen-Euro Geldregen an Vereine a la „Irgendwas gegen Rechts e.V.“ aus, für deren vorbildliche „Demokratiearbeit“.

Welche (faulen) Früchte diese öffentlich-private Partnerschaft trägt, zeigte sich jüngst in Eilenburg – wo ein „ehrenamtliches SEK“ dem NPD-Politiker Paul Rzehaczek einen (unangekündigten) Hausbesuch abstattete.

Fünf – coronagerecht vermummte – Sturmhaubenträger in Polizeiuniform, fixierten den 30-Jährigen wehrlos am Boden – und zertrümmerten ihm anschließend mit einem Hammer die Beine…

Hat Saskia Esken (SPD) hier mitgeschlagen?

Schließlich klingt ihr Twitter-Geständnis „58 und Antifa“, verdächtig nach Coming-Out als Mitglied einer Terror-Organisation, oder?

Zeigte auch „TAG 24“ unverhohlene Sympathie für dieses gutmenschliche Rollkommando?

Denn das – zu 40 % dem SPD-Medienimperium gehörende – Nachrichtenportal berichtete fast schadenfroh, der Überfall könnte eine „Quittung“ für Rzehaczeks Rede am 13. Februar in Dresden gewesen sein.

Selbst schuld, wer am Jahrestag der heldenhaften alliierten Luftbefreiungsoperation (böse Zungen sagen „Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung“) die unverschämte Dreistigkeit besitzt, (angeblicher) deutscher Opfer zu gedenken!

Fehlt hier der Straftatbestand der „Tätervolk-Leugnung“? Schließlich sind Angehörige der „Köter-Rasse“ – ausnahmslos und generell – immer Täter und niemals Opfer, oder?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Bundesverdienstkreuzträgerin Dunja Hayali, die als vollkommen unabhängige Journalistin noch zahlreiche Nebenjobs (u.a. in der Glücksspielbranche & beim Pharma-Konzern Novartis) ausübte, beglückte uns Zwangsgebühren-Zahler im öffentlich-(un)rechtlichen „Rauten-TV“ mit folgendem Zitat:

„Sie können in Deutschland eigentlich alles sagen. Man muss dann manchmal halt mit Konsequenzen rechnen.“

Gehören gebrochene Beine jetzt zu den üblichen „Konsequenzen“ freier Meinungsäußerung?

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Ein Kommentar

  1. eine vollkommen unabhängige Journalistin/list die bei den Öffentlich (Un) Rechtliche Qualität Medien arbeitet ist ein Widerspruch in sich !

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