Lieber Flugzeugträger,

dass die „uckermärkische Raute“ nach Größe strebt, ist nichts Neues. Aber gleich SO groß?
Gigantisch bereits die Summe, um den „nassen merkelschen Traum“ eines schwimmenden Bundeswehr-Flugplatzes zu realisieren: 13 Milliarden Dollar kostet ein US-Flugzeugträger.
Läuft es richtig gut, braucht Deutschland bis zum Stapellauf 26 Milliarden. Vorausgesetzt, die Kosten explodieren nicht wie bei der „Gorch Fock“ um das Dreizehnfache…
Für einen „ökologisch sauberen“ Krieg (und wegen Greta) gibt es dafür einen Hybridantrieb samt Rußpartikel-Filter für den Schiffsdiesel.
Ab der Indienststellung – geplant im Jahr 2050 – erfolgt zunächst eine zivile Nutzung:
Mit der Stationierung der „USS Merkel“ im Müggelsee erhält Berlin endlich seinen Hauptstadt-Flughafen!
Zum militärischen Einsatz fehlen Uschis „Berater-Wehr“ sowieso EINSATZFÄHIGE Kampf-Flugzeuge. Nein, als Ersatzteilträger am Boden rumstehende „fliegende Kisten“ zählen nicht!
Es kann schon mal passieren, dass (wie 2017) ALLE deutschen U-Boote auf dem Trockenen liegen – weil Ersatzteile fehlen. Da war ja die deutsche Marine selbst im April 1945 noch schlagkräftiger als heute…
Oder dass die, 800 Millionen Euro teure, „Super-Fregatte“ vom Typ F-125 in erster Linie mit sich selbst kämpft: Sie musste mit Schieflage und Software-Pannen an den Hersteller zurückgegeben werden.
Oder dass der neue Marine-Helikopter „MH 90“ laut Luftfahrtsamt nicht über dem Meer eingesetzt werden darf, weil das „Fliewatüüt“ salzwasserempfindlich ist. Egal, zur Schwarzgeldsünder-Jagd über dem Bodensee wird es wohl genügen…
Ob ein Flugzeugträger – angesichts Deutschlands früherer Erfahrungen mit „Mega-Kriegsschiffen“ – eine gute Idee ist? Am Ende kommen wieder die Engländer und machen das Ruder kaputt…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Angebliche engagiert die Bundeswehr jetzt Berater, welche die Berater in der „Berater-Affäre“ beraten sollen…
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Moin . Moin. Die Bundeswehr ist kampfunfähig. Da hilft auch ein nicht einsatzfähig schwimmender Flugplatz nichts mehr. Man könnte das notwendige Geld ja vllt für andere Sachen ausgeben. Zum Beispiel eine sinnvolle Rentenerhöhung. Am Ende wird der uckermärksche Flugzeugträger im Boden versinken. Die dafür ausgegebenen Milliarden gleich mit.Herr Gehrke bleiben Sie weiterhin kritisch und gesund.MFG
Größenwahn in höchster Vollendung! Das muss Satire sein, kein normal denkender Mensch kann dem folgen😂nur noch erbärmliche Lachnummern
Tolle Satire wie immer ,brilliant und aussagekräftig.Danke
Weiter so.
Es ist schon erschreckend ,wie letztens in der Bild
“ illegaler Friseur Salon “ in einem Keller durch eine SEK-Einheit gestürmt.
Das war keine Satire
Wir haben’s Ende.
Diese unnütze Geldverschleuderung.
Volle Hände der Wolkenkuckucksheimer, leere Kassen der Menschen…
Wir haben das schlechtere Ende.
Man kann im Moment noch keine 4 Wochen vorausschauen.
Von Strategie is da nix zu bemerken.
Sich um Alles kümmern,bloß um das Notwendige nicht.!!
Einen solchen planlosen Haufen von selbstverliebten Hohlköpfen gabs noch nie so konzentriert in einer einzigen Regierung.
Wie immer WELTKLASSE und auf den Punkt. Leider hilft uns das nicht weiter. Wir müssen wenigstens unsere Reichweite erhöhen und die, nicht völlig, verblödeten, wecken. Um die Doofen und, so schmerhaft das ist, die Alten, kümmert sich die Pharmalobby. Die Frage ist, wie erreichen wir dieses MEHR an Reichweite und wie bekommt man die Menschen dazu, NICHT daran zu glauben, dass Wahlen etwas ändern. Der Umsturz kann eigentlich nur noch, so schwer es fällt, mit Gewalt vollzogen werden. Ein 1989 wird es in dieser Form nicht geben.
Ich habe mir bei der Betrachtung des Wiederstandes im Dritten Reich immer Gedanken darüber gemacht, für wen da die Mutigen und Aufrechten, letztendlich gestorben sind. Sie haben wegen der Sieg Heil Brüller, den Denunzianten, den Verblödeten und Verblendeten, nichts erreicht. Heute bieten sie einer unwürdigen, ohne jede Kompetenz wurschtelnden, sogenannten Regierung, zu gegebenen Anlässen, Stoff für schwülstige Reden. Diese fragwürdigen Lorbeeren könnte man auch im heutigen Deutschland ausschließlich „gewinnen“. Die Bedingungen dafür sind gleich.
Danke Herr Gehrke, die F 125 , ist sicher die Fregatte wo nur einmal draussen war und zurück geschleppt werden müsste in Hamburg. Die hat schon eine Geschichte, Mal passte die Munition nicht zu Geschützen usw usw. Vielen Dank