„Merkel über Bord werfen?“ – Teil 4

Für alle, die lieber lesen statt Videos schauen:
Hier der 4. Teil meiner Rede vom 19. September 2021 bei der Kundgebung „Berlin – Wir müssen reden!!“ auf dem Dresdner Postplatz.
Kürzlich kam mir der Gedanke, Deutschland ist eigentlich wie ein Schiff.
Wie ein großer, schwerfälliger Ozeandampfer, der bereits gefährliche Schlagseite hat, weil alle Kabinen längst überbelegt sind.
Und trotzdem verteilt die Reederei fleißig Gratis-Tickets für lebenslange „All-inklusive“-Kreuzfahrten.
An Bord gibt es seit fast 2 Jahren einen ununterbrochenen Maskenball, allerdings nur für die Passagiere der 3. Klasse und fürs Personal. Dagegen genießen die „Oberen 10.000“ der 1. Klasse ihr unbeschwertes Leben auf dem Sonnendeck.
Und feiern die Tatsache, dass ihr Portemonnaie immer dicker und dicker wird – trotz globaler Krise durch die „tödlichste Todespandemie der Menschheitsgeschichte“.
Statt eines zuverlässigen Schiffsdiesels arbeitet im Maschinenraum ein solarbetriebener Elektromotor,
wodurch es gelegentlich zum „Blackout“ kommt. Entweder wegen Bewölkung, oder weil die Kobolde in den Akkus streiken. Oder wegen eines Luftballons…
Darf man eigentlich noch „BLACKout“ sagen, ohne dass eine Verhaftung durch die Sprachpolizei droht?
An Bord befinden sich zwar massenhaft kraftstrotzende junge Männer, die sich in die Riemen legen könnten, um ihren Teil dazu beizutragen, den Kahn wieder in Fahrt zu bringen.
Aber dafür sind sie Erstens viel zu traumatisiert. Und Zweitens schon total damit beschäftigt,
die „Schon-länger-an-Bord-Befindlichen“ mit Messerkunststücken zu bereichern.
Ganz oben auf der Brücke steht die „Kapitänin“ in ihrer Hosenanzugs-Uniform und faltet ihre zittrigen Hände zur Raute.
Ihren – durch die Bank weg unfähigen – Offizieren, also „Merkels Helfern“, würde man normalerweise nicht mal das Kommando über ein „knallrotes Gummiboot“ auf dem Dorfteich anvertrauen!
Unbeeindruckt vom – klar sichtbaren und immer näherkommenden – Eisberg, befiehlt die ehemalige FDJ-Sekretärin, mit einem „Volle Kraft voraus, wir schaffen das!“, die Fahrt in den sicheren Untergang.
Liebe Freunde, ist es vielleicht Zeit für eine Meuterei auf der „MS Deutschland“? Wir müssen die Schiffsführung ja nicht gleich kielholen und über Bord werfen…
Stattdessen haben wir alle am nächsten Sonntag die Chance, ein Wörtchen mitzureden, welcher Kurs in den kommenden vier Jahren gesetzt wird.
Wer nicht wählt (oder noch schlimmer: sein Kreuz bei der rot-grünen Einheitsfront aus „Arbeiterverräter-SPD“, „Mauerschützen-Linke“, „Kobold-Grünen“ und „Ermächtigungsgesetz-CDU“ macht) sorgt für eine Reise, deren Endstation „totale Diktatur“ heißt!
Liebe Freunde, falls Sie hinsichtlich Ihrer Stimme an der Wahlurne noch unentschieden sind:
Unsere „Gutmenschen“ (was nicht automatisch „gute Menschen“ sind), predigen doch immer eine bunte Vielfalt.
Bei einer „bunten Mischung“ darf doch Grundfarbe „Blau“ keinesfalls fehlen, oder?
In diesem Sinne:
Bleiben Sie kritisch – besonders am Wahltag!
Ihr
Elmar Gehrke
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