🔷 „Afrika-Mutant erreicht Sachsen“ 🔷

Angesichts dieser Schlagzeile schlagen selbst qualitätsmedien-begeisterte Willkommens-Klatscher ihre – vom frenetischen Bahnhofsjubel schwieligen – Hände erschrocken vor das Gesicht.

Warum titelt ausgerechnet die Dresdner Morgenpost mit so markigen und mißverständlichen Worten?

Gerade von einer Zeitung, an deren herausgebenden Verlag das (fast 350 Mio . Euro schwere) SPD-Medienimperium mit 40 Prozent beteiligt ist, erwartet man keinen Aufmacher, der – fälschlicherweise – fremdenfeindlich interpretierbar wäre.

Wie fühlt sich wohl ein maximalpigmentierter „erst-kürzlich-hier-Lebender“ angesichts einer Überschrift, die scheinbar vor einer Welle afrikanischer Mutanten warnt?

Das ist doch (ausgerechnet in der PEGIDA-Stadt Dresden!) Wasser auf die braunsumpfigen Mühlen der Ausländerhasser, die sagen:

„Stimmt, aber die erreichen uns doch schon seit 2015!“

Solch journalistische Instinktlosigkeit kann dazu führen, dass jemanden ein sprichwörtliches „Messer in der Tasche“ aufgeht, welches wenig später im unschuldigen Opfer steckt.

Denken wir nur an das fĂĽrchterliche Gewaltverbrechen am eritreischen Asylbewerber Khaled, dessen erstochene Leiche im Januar 2015 in Dresden aufgefunden wurde.

Natürlich kam – gerade im „braunen Fleck“ Sachsen – nur ein ausländerfeindliches Motiv infrage, worüber die Medien sofort nach der schrecklichen Tat spekulierten.

Sie wenden ein, das Khaled doch von seinem Landsmann und Asylunterkunfts-Mitbewohner Hassan S. umgebracht wurde und der Täter mit zwei Jahren und drei Monaten Haft wegen Körperverletzung davon kam?

Schämen Sie sich!

Wie können Sie mit solch menschenverachtender Relativiererei die „braune Gefahr“ verharmlosen?! Pfui!

Gerade jetzt, wo die „beste Bundesregierung aller Zeiten“ eine Milliarde Euro für den „Antifaschistischen Kampf“ ausgibt, um uns vor rechten Familienclans und gefährlichen Nazi-Messerstechern zu schützen, die ausländische Frauen belästigen…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Angesichts der schlimmen „Afrika-Mutant“ -Schlagzeile fordere ich:

„Rassismus raus aus den Redaktionsstuben! Reichskulturkammer, übernehmen Sie!“


Bildquelle: Dresdner Morgenpost vom 22.01.2021

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2 Kommentare

  1. Moin Herr Gehrke,
    ich glaube mein Schwein pfeift mal wieder bei so einen Schwachsinn der da mal wieder abläuft!
    Ich kann dies kaum glauben und bin erschĂĽttert ĂĽber diese primitive „noch“ Regierung!
    Die Altparteien fühlen sich noch wohl und im Recht bei diesen Scheiß der da abläuft!
    Mein Vertrauen habe ich diesen Altparteien schon vor Jahren entzogen!

  2. Auweia – das muss Kosequenzen fĂĽr den Schriftleiter – ähhh,ähhh Agitator haben. Sowas aber auch. Das muss sofort, unverzĂĽglich, RĂśCKGĂ„NGIG gemacht werden. Ăśber den Vollzug ist sofort Meldung zu machen.

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