Mis(s)t Wahl zur „Miss Migration 2024“ ?

Apameh Schönauer (39): "Miss Political Correctness"?

Aufgrund ihres Migrationshintergrundes, sorgte die Wahl der Deutsch-Iranerin Apameh Schönauer (39) zur „Miss Germany 2024“ für rassistisches Kopfschütteln unter intolerant-weltgeschlossenen „Schon-länger-hier-Lebenden“.

Dabei repräsentiert diese – im Auge des (gutmenschlichen) Betrachters liegende – arabische Schönheit doch die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung – zumindest in den verbrauchtbundesländischen Kalifatsmetropolen.

Und dass Gewinnerin Apameh, ihres Zeichens „feministische Aktivistin mit einer Mission“, statt einer schwarz-rot-goldenen, eine schwarzumrandete Trauerflor-Siegerschärpe trägt, symbolisiert unser Land perfekt:

Ein Land, welches sich gerade durch politisch gewollte Deindustrialisierung & Verarmung des Mittelstands sowie rot-grüner Wohlstands-Vernichtung selbst zu Grabe trägt!

Doch eine nachhaltige „Entdeutschifizierung“ darf sich nicht allein auf die sprachliche Transformation von „Miss Deutschland“ zur denglichen „Miss Germany“ (gern auch als „Miss German`y“, um per „Generation-Pisa-Apostroph“ ein Zeichen gegen die patriarchalisch dominierte Grammatik alter weißer Männer zu setzen) beschränken.

Es ist auch nicht damit getan, sich lediglich durch konsequente Vermeidung der toxischen Farben „Schwarz-Rot-Gold“ von rechtsextremen Gedankengut zu distanzieren.

Hier bedarf es wenigstens eines sichtbaren Bekenntnisses zur links-grünen Zeitenwende unter dem Motto „Nie wieder deutsch!“, ganz nach dem „räutigen“ Vorbild der „GröKaZ“ (Größter Kanzlerin aller Zeiten), welche „Die Fahne, die man nicht (mehr) zeigen darf“ mit inbrünstiger Verächtlichkeit in die Ecke warf.

Der „IM Erika-Ehrenschaulauf“, bei dem high-geheelte Pfennigabsätze maximalpigmentierter Kandidatinnen den schwarz-rot-goldenen Stoff mittels „Deutschlandflaggen-Trampling“ durchbohren wie Kugeln aus RAF-Waffen, setzt nicht nur ein deutliches Zeichen gegen die Instrumentalisierung durch völkisch-nationalistische Kreise.

Sondern durchfeuchtet auch den Fair-Trade-Baumwollschlüpfer pathologischer Vaterlandshasser:innen.

Der Gesetzgeber möchte zukünftig Miss-t-verständnisse vermeiden, welche bei Veranstaltern zu wirtschaftlichen Nachteilen führen könnten – infolge von Reichskulturkammer-Ausschlussverfahren nebst Versiegen öffentlicher Fördertöpfe.

Deshalb erarbeitete das BMBS („Buntes Ministerium für Brot & Spiele“) die „SchöKöEntdeuVO“ (Schönheitsköniginnen-Entdeutschungsverordnung), deren präventive Umsetzung ab sofort auf freiwilliger Basis empfohlen wird:

§1 – Zulassung von Kandidatinnen
(1) Zur Teilnahme an öffentlichen Schönheitswettbewerben sind ausschließlich Personen mit Migrationshintergrund berechtigt.

(2) Migrationshintergrund definiert sich im Regelfall über die Zugehörigkeit zur islamischen Religion und/ oder maximalpigmentierten Teint.

(3) Auf Antrag werden Quoten-Ausnahmen von Abs. 1 & 2 genehmigt, falls die nachweisbare Gefahr besteht, beobachtungs- oder verdachtsfällige Elemente könnten die Kandidatinnenauswahl für rassistisch motivierte Desinformationskampagnen instrumentalisieren.

(4) Kandidatinnen mit blauen Augen & blonden Haaren (besonders, wenn zum völkischen Zopf gebunden) erfüllen den Straftatbestand der „Verherrlichung der Herrenrasse“.

(5) Ausgenommen von Abs. 4 sind Teilnehmerinnen, die durch UkrArier-Pass ihre Zugehörigkeit zur blau-gelben Friedensvolksgemeinschaft nachweisen, deren Reinheit dem Schnee in der Ostkokaine gleicht.

(6) Veranstalter verpflichten sich, alle Kandidatinnen regelmäßig beim „Miss-TÜV“ auf Einhaltung jeweils aktuell gültiger Meinungsgrenzwerte hinsichtlich geo- & klimapolitischer, sexueller sowie medizinisch-pandemischer Ansichten zu überprüfen und ausschließlich Teilnehmerinnen zuzulassen, die ihre Mainstream-Zertifizierung nach DIN ISO 0815 erfolgreich bestanden haben.

(7) Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR geborenen Personen, sind grundsätzlich keine Teilnahmegenehmigungen zu erteilen. Insbesondere Antragstellerinnen aus Sachsen, Brandenburg & Thüringen ist im Ablehnungsbescheid mitzuteilen, dass sich das Zulassungskriterium „Bräune“ ausschließlich auf äußerliche Merkmale beschränkt.

(8) In Wort, Bild oder Schrift geäußerter Nationalstolz führt zur sofortigen Disqualifikation – außer er bezieht sich auf das migrationshintergründige Herkunftsland der Bewerberin.

Wagen wir abschließend noch einen prophetischen Blick auf die zukünftige „Miss Germany 2025“:

Eine ukrainische Transsexuelle mit syrisch-afghanischen Wurzeln, welche im Befreiungskampf gegen die russischen Besatzer nicht nur hunderte Iwan-Söldner vom Leben befreite, sondern im Alleingang auch dutzende russische Panzer & MIGs abschoss, bevor die geschlechtsunentschiedene Held:in als politische Gefangene ins Gulag verschleppt wurde.

Obwohl die Russki-Barbaren sie dort mit Entzug von gendergerechter Anrede & Verweigerung von 3. Geschlechts-WC grausam folterten, gelang ihr die Flucht aus Sibirien – barfuß ihre Großmutter auf dem Rücken tragend.

Medienwirksam beklagt „Miss Politcal Correctness 2025“ den furchtbaren Rassismus im einzigen Land der Welt, wo sie – dank „AsylCard Gold“ – leistungslos in der sozialen Hängematte schaukeln kann, während steuerzahlende Rassisten solidarisch ihren Lebensunterhalt erarbeiten.

Als vierfach geimpfte Klimaaktivistin setzt „Miss Migration 2025“ pausenlos Zeichen gegen Rechts, AfD & Putin, trägt Regenbogen-Schärpe, engagiert sich leidenschaftlich für die Lieferung von Atombomben & Entsendung von NATO-Bodentruppen an die Ostfront und nennt als ihr großes Vorbild den ukrainischen Kriegsverbre…, Verzeihung, untadligen Freiheitskämpfer Stepan Bandera…

Ihr

Elmar Gehrke         

PS: Trugen die „Miss Germany“-Juroren eine Armbinde? Nein, keine Rote mit gehaktem Kreuz – sondern eine Gelbe mit drei schwarzen Punkten?

Dies würde erklären, weshalb wir – im internationalen Wettbewerb der „Schönsten der Schönen“ – unser Land der totalen Lächerlichkeit preisgeben:

Dank einer „Miss Unterdurchschnittlich 2024“ mit Claudia-Roth-Gedächtniswarze an der Oberlippe.

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2 Kommentare

  1. Danke Mal wieder gut getroffen aber die Belehrungsresistenten erreicht man nicht mehr weil in Wolkenkuckucksheim Fakten und Daten nicht zählen sondern alles zur Religion erhebt das den Regierenden gefällt!

  2. Einfach wieder herrlich. Hatte bis jetzt solche Sendungen gemieden, wir befinden uns in der Fastenzeit, ich faste, indem ich konsequent alle Sender des ÖRR meide. Demnach bleibt die Kiste kalt. Gottseidank gibt es diesen Kanal, so wird mein Humorbedarf gesättigt, obwohl mir sehr oft das Lachen im Hals stecken bleibt. Dafür fällt mir bei dieser Schönheit endlich das Vaterunser wieder ein…, — Danke und LG.

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