„Hakennasen“, „Bimbos“ & „Zeppelträger“

Gute Diskriminierung, schlechte Diskriminierung

Wenn der politisch-mediale Komplex seine rot-grünen Bataillone in fest geschlossenen Reihen aufmarschieren lässt, um mit abgedroschenen Kampfbegriffen wie „menschenverachtend“ & „rassistisch“ einen Sturm im Hafermilchglas zu entfesseln, weißt Du sofort, aus welcher Ecke die (abgenutzte) Nazi-Keule geschwungen wird: Der Linken.

So empörte sich der „Zentralrat der Berufsempörten“ über den Sebnitzer Dachdecker Ronney Weis, weil dieser im Amtsblatt einen Ausbildungsplatz offerierte & darum bat, „Hakennasen“, „Bimbos“ & „Zeppelträger“ mögen tunlichst von einer Bewerbung Abstand nehmen.

Auf gut Deutsch: Der Handwerker möchte in seinem Betrieb weder jüdische Mitbürger, Maximalpigmentierte oder Dreadlock-Träger beschäftigen.

Letzteres vermutlich, weil diese – im linksaktivistischen Filz beliebte – (Haupt)haarfrisur, ein natürliches Habitat für krabbelnde Kleintiere bietet & letztmalig Shampoo sah, als „Mama Merkel“, die uckermärkische „Raute des Grauens“, noch über Deutschland herrschte.

Die „üblichen Verdächtigen“ rangen daraufhin bei der Rückgratamputierten-Olympiade um den 1. Platz im politisch korrekten Distanzierungs-Wettkampf, während sie mit Volksverhetzungsanzeigen um sich warfen, wie Kamelle am Rosenmontag.

Der Verlagsmitarbeiter, welcher die Stellenanzeige nicht im vorauseilenden Gehorsam zensierte, kam nochmal mit einer fristlosen Kündigung davon. Aber nur, weil seine standrechtliche Erschießung am „Munitionsnotstand“ scheiterte: Alle Patronen sind an der ukrainischen Ostfront…

Keine Frage, der sächsische Dachdecker beging einen unverzeihlichen Fehler: Er diskriminierte die Falschen!

Hätte er „AfDler“, „Ungeimpfte“ & „Querdenker“ von seiner Lehrstelle ausgeschlossen – die linkswoke Filterblase wäre in frenetischen Reichsparteitags-Gedächtnisjubel ausgebrochen!

Für sein „Haltung zeigen gegen Rechts“, hätte man ihm das Goldene Regenbogenkreuz mit Hanflaub am Regenbogenband verliehen. Durch Fancy Naeser höchstpersönlich, die als Innenminister-Darstellerin eine Null-Toleranz-Politik verfolgt. Zwar nicht bei migrationshintergründigen Messerakrobaten, dafür aber gegen majestätsbeleidigende Satire.

Jetzt mal Mohren bei die Köpfe:

Die Wortwahl des Sebnitzer Dachdeckers entspricht nicht der feinen englischen Art & ist moralisch sowie geschmacklich sicher diskussionswürdig. So wie „Köterrasse“, was aber seltsamerweise keinen gesellschaftlichen Aufschrei verursacht…

Um es ganz deutlich zu sagen: Ich würde solches Vokabular nicht verwenden.

Auch erschließt sich mir seine Ablehnung von Menschen jüdischen Glaubens nicht, selbst wenn er damit ein Zeichen gegen die völkerrechtswidrige Spezialoperation Israels in Gaza setzen wollte. Denn solche „Sippenhaft“ ist nur gegenüber Russen zulässig…

Wenn er jedoch niemanden ausbilden möchte, der …

🔰… einen Kinderschänder als Propheten vergöttert & auf dessen religiöser Agenda die Tötung Ungläubiger steht

🔰… nur bei fördermittel-alimentierter Schaufenster-Schnellentglasung durch Pflasterstein-Weitwurf echten Arbeitseinsatz zeigt

stellen sich zwei Fragen:

Darf ein deutscher Unternehmer überhaupt noch frei entscheiden, wen er in Lohn & Brot nimmt ❓

Ist es auch „Rassismus“, wenn ein libanesischstämmiger Shisha-Bar-Betreiber aus der Kalifatshauptstadt Köln, für sein Clan-Franchise einen Lehrling zur dualen Ausbildung als Wasserpfeifengastronom & Fachkraft im Betäubungsmittelgewerbe sucht – dabei aber kulturell-biologische Deutsche & Christen ablehnt ❓

Langsam beschleicht mich das Gefühl, dass jeder, der wegen Inkompetenz, fehlender Qualifikation bzw. mangelnder fachlicher oder persönlicher Eignung Ablehnung erfährt, reflexartig den Diskriminierungs-Joker zückt – wie Gil „Pinocchio“ Ofarim, der Träger des unsichtbaren Davidssterns.

Wenn mich Restaurants mit Schildern „AfD-Wähler werden hier nicht bedient!“ nicht bewirten wollen, fühle ich mich nicht im Geringsten diskriminiert – obwohl diese Kundenselektion an „Kein Zutritt für Juden“ erinnert.

Schließlich besitzt der Gastronom in seinem Lokal Hausrecht, was ihm während der chinesischen Fledermausseuche die „legale Ausgrenzung“ von Menschen mit Maskenattest erlaubte.

Wenn seine Umsätze es ihm gestatten, bestimmte Kundengruppen nicht zu bedienen, ist das seine eigene unternehmerische Entscheidung. Der eine will eben in seinem Lokal keine Blauen, der andere keine Grünen.

Und wenn jemand keine geschlechtsverwirrten Mensch:innen beschäftigen mag, die seine Firma mit einem Transvestie-Theater verwechseln, ist es doch auch seine Sache, oder?

Falsch! Denn dann grätscht natürlich das „Allgemeine Gleichstellungsgesetz“ (AGG) dazwischen & erzwingt eine „erpresserische Zwangsgleichstellung“ von etwas, was eben nicht gleich ist:

Ein Pullermann-Träger, der sich als Frau identifiziert, bleibt biologisch trotzdem ein Mann: Naturgesetz steht über Wokegesetz!

Mittlerweile steht jede selbsternannte Minderheit – selbst die, welche selbst noch nicht wissen, dass es sie überhaupt gibt – unter Artenschutz, genießt Sonderrechte & wird von Steuerzahlergeld alimentiert.

Und über allem wacht die Geheime Sprachpolizei im Buntunsicherheits-Hauptamt, deren gutmenschliche Moral-Arier pausenlos neu erfundene „Diskriminierungs-Säue“ durch die Gehirnwindungen der Betreutdenker treiben, um vom Regierungsversagen & den wirklichen Problemen in unseren Land abzulenken.

Wie wäre es, wenn sich Politiker zur Abwechslung mal um die echten Sorgen & Nöte der Mehrheit des deutschen Volks kümmern würden?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die Handwerkskammer Sachsen prüft Maßnahmen gegen den sprachpolizeilich auffälligen Dachdecker, weil sich die Branche in einem „Klima der Weltoffenheit“ positiv entwickelt habe.

Klar, die Messerbranche profitiert seit 2015 stark vom „weltoffenen Klima“ – für dessen Risiken & Nebenwirkungen des „täglichen Einzelfalls“ wir solidarisch Opfer bringen müssen.

PPS: Angesichts des – von Lügenbaron Gil Ofarim vorgetäuschten – „Hotel-Rassismus-Skandals“ oder der – von Politik & Medien begierig verbreiteten Märchengeschichte, Nazis hätten den sechsjährigen Apothekersohn Joseph Kantelberg-Abdulla im Sebnitzer Freibad – unter dem Beifall von hunderten Einheimischen – gefoltert & ertränkt, kommt die Frage auf:

Werden solche Fälle von angeblichen Ausländerfeindlichkeit bewusst frei erfunden, um Hass gegen Ostdeutsche zu schüren?

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Ein Kommentar

  1. Natürlich wird das erfunden. Die Schreckensmeldungen und natürlich immer vor Wahlen.
    Ich finde die Sprachwahl auch etwas daneben. Aber er ist Unternehmer und kann FREI entscheiden wenn er einstellt.
    Ansonsten sehr gut geschrieben. Mach nur weiter so. Alles richtig
    Mit schönen Grüßen aus Österreich

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