Liebe Brandstifter,

der verheerende Brandanschlag auf den Meißner Politiker Mario Aßmann – bei dem zahlreiche Wahlkampf-Fahrzeuge der AfD-Sachsen ein Raub der Flammen wurden – wirft Fragen nach den WIRKLICHEN Tätern auf.

Klar, bei der „roten SA“ genießt das „Spiel mit dem Feuer“ bekanntermaßen jahrzehntelange Tradition:

Egal ob RAF-Kaufhaus-Brandstiftungen, 68er-Studentenkrawalle, alljährliche Berliner 1. Mai-Randale oder bürgerkriegsähnliche Straßenkämpfe beim Hamburger G20-Gipfel – „Antifanten“ sind schnell „Feuer & Flamme“.

Zumindest, wenn diese rotfaschistischen „Aktivisten“ nicht gerade mit „Schaufenster-Schnellentglasung“ und „Pflasterstein-Weitwurf“ beschäftigt sind, was ja offenbar (genau wie „Auto-Wettabfackeln“ zur den neuen Trendsportarten der „Event-Kultur“ gehört…

Auch die alte Volksweisheit „Wer zündelt, macht ins Bett?!“ bewahrheitet sich – angesichts der herben Ausdünstungen, die so manchen „Links-Aktivisten“ umwehen…

Sitzen die WAHREN Schuldigen nicht vielmehr auf gut bezahlten „Volksvertreter-Posten“, um von dort mit Hass-Tiraden gegen politische Gegner zu „zündeln“?

Wie Dresdens OB Dirk Hilbert, der erst kürzlich die Alternative für Deutschland als „schädliches Element“, das die „Enthemmung und Gewalt fördert“, bezeichnete.

Trägt derjenige, der AfDler im nazi-ähnlichen Sprech als „Ungeziefer“? entmenschlicht, eine (Mit)Schuld, wenn „Antifa-Kammerjäger“ zum „Ausmerzen“ der „Volksschädlinge“ schreiten?

Sind Typen wie SPD-Kastenschädel „Ralle“ Stegner (der mit dauerfrustriert nach unten fixierten Mundwinkeln? ausschaut als hätte er ein Stück Gammelfleisch im Mund) die geistigen Brandstifter, wenn sie fordern, „Personal der AfD zu attackieren“?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Ihr Feuerteufel – egal ob mit Brandsätzen, oder (noch schlimmer!) mit Worten – solltet Euch folgendes Sprichwort hinter die rot-grün-versifften Ohren schreiben:

„Wer ins Feuer bläst, dem stieben die Funken in die Augen!“


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