ULI HOENEß: ein militanter Ausgrenzer?

Lieber Uli Hoeneß,
Sie trainieren doch heimlich für Ihr aktives fußballerisches Comeback, oder?
Abgesehen davon, dass „alte weiße Spieler“ in einer Bundesliga, die stellenweise an Afrika-Meisterschaften erinnert, für Kontrast im wahrsten Sinne des Wortes sorgen würde:
Nur ein – durch exzessives Kopfball-Training verursachtes – Schädel-Hirn-Trauma könnte Ihre Verbal-Diarrhö erklären, mit der Sie nicht nur öffentlich zur „konsequenten Ausgrenzung“ von Ungeschlumpften aufriefen – sondern auch zugaben, „militant“ gegen Impfunwillige zu werden.
Böse Zunge behaupten, wer Menschen militant, d.h. aggressiv, ausgrenzt, sei entweder Rassist oder Faschist…
Herr Hoeneß, Sie begründen – in linientreuer Übereinstimmung mit der „Ermächtigungsgesetz 2.0-Junta“ – Ihre Diskriminierungs-Forderung damit, Schlumpfverweigerung sei „eine Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft gegenüber, die zum Himmel stinkt“.
Wie gut, dass Steuerhinterziehung in zweistelliger Millionenhöhe überhaupt nicht rücksichtslos gegenüber dem Gemeinwesen ist – aber (viel) Geld stinkt bekanntlich nicht!
Und natürlich warten Millionen Deutsche nur darauf, dass sie ein verurteilter Ex-Knacki mit moralischer Maßregelung beglückt…
Herr Hoeneß, erpresst Sie die Justiz mit einer – noch unentdeckten – Leiche im Keller und droht Ihnen mit erneuten Wohnsitzwechsel ins „Hotel Gitterblick“, falls Sie die Teilnahme an der „Schlumpfen macht frei“-Kampagne verweigern und nicht im Blockflöten-Chor der Systemtrompeten mitsingen?
Zeigten Sie – während Ihres Zwangsaufenthaltes in der „Böse-Buben-Männerpension“ – eigentlich auch Solidarität gegenüber Ihren Mitbewohnern – oder verweigerten Sie sich der Rektal-Impfung per Eiweiß-Booster in der Gemeinschaftsdusche?
Herr Hoeneß, rein zufällig an genau jenem Tag, als (wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete) eine Schweizer Bank Sie vor drohender Enttarnung Ihres geheimen Nummernkontos durch einen Stern-Journalisten warnte, trafen Sie sich zum Mittagessen mit der Bundeskanzlerin.
Dieses, als vertraulich deklarierte, Gespräch drehte sich natürlich lediglich ums runde Leder – und keinesfalls um einen „Rauten-Bonus“ für prominente „Fachkräfte für schwedische Gardinenkunde mit Fußballpräsidenten-Hintergrund“, oder?
Denn selbstverständlich belohnt die – für ihre Milde über die Grenzen des Weißwurstäquators bekannte bayerische Justiz – auch „Otto-Normal-Häftling“ mit …
✅ … Freigängerstatus nach schon einem Sechstel der Strafe, d.h. der „Justizvollzugsteilnehmer“ verbringt nur noch die Nachtstunden im staatlichen „Quarantäne-Hotel“
✅ … großzügigen Erlass der satten Hälfte des rechtmäßig verhängten Freiheitsentzugs
Letztlich zollte selbst die „GröKaZ“ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) dem Steuerstraftäter Hoeneß „hohen Respekt“ dafür, dass er sein Urteil überhaupt annahm…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Vielleicht sollten wir Ausgrenzer wie Herrn Hoeneß – die sich selbst außerhalb unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stellen – konsequent ausgrenzen?
Und zwar solange, bis diese Verfechter der „Corona-Apartheid“ den Artikel 1 des Grundgesetzes nicht nur gelesen, sondern auch verstanden haben: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
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