Gil Ofarim, sind Sie ein Lügner?

Es gibt meinungs(be)frei(t)e Journalisten, die sich – von „Nicht-mein-Präsident“ als Angehörige eines „Tätervolks“ diffamiert – nicht trauen, einem jüdischen Mitbürger kritischen Fragen zu stellen.

Zu dieser Gruppe der „Pressituierten“ gehöre ich – NICHT!

Vielmehr nehme ich mein (grundgesetzlich verbrieftes) Recht in Anspruch, über moralisch verwerfliches Verhalten zu berichten – unabhängig vom religiösen Hintergrund des Täters.

Und deshalb stelle ich Ihnen, Herr Gil Ofarim, ohne Scheu folgende Fragen:

  1. Waren Sie – als weltbekannter Let´s-Dance-Super-Megastar – darüber empört, wie der gemeine Pöbel, endlose 15 Minuten in der Warteschlange stehen zu müssen?
  2. Ignorierte das unverschämte Hotelpersonal Ihren verzweifelten Hilfeschrei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ – ohne unverzüglich den roten Teppich auszurollen?
  3. Tragen Sie einen unsichtbaren Davidstern?
  4. Was genau meinten Sie mit Ihrer Aussage „Es geht hier nicht um die Kette. Es geht eigentlich um was viel Größeres.“ Etwa Ihr Ego?
  5. Leiden Sie unter einer Mann-Frau-Unterscheidungsschwäche?
    Immerhin zeigen die Überwachungsbilder eindeutig ein Weibsbild an der Rezeption, während Sie in Ihrem nächtlichen „Anklagevideo“ behaupten, hinter dem Schalter habe ein „Herr W.“ gestanden.
    Andererseits: In unserem genderbunten Regenbogenland wissen viele nicht mal, welches Geschlecht sie selbst haben…
  6. Haben Sie – nachdem man die Ihnen, als „Stargast des Jahrhunderts“ naturgemäß zustehende, „Vieh-Ei-Pieh“-Sonderbehandlung verweigerte – Hotelmitarbeiter aggressiv beleidigt und beschimpft und wurden deshalb der Herberge verwiesen?
  7. Meinen Sie, dass Ihnen – infolge des unermesslichen Leids und der schrecklichen Verbrechen, die die Nazis Ihrem Volk angetan haben – ein Sonderstatus der moralischen Überlegenheit zusteht?
  8. Ergriffen Sie die Gelegenheit beim Schopf, den Hotel-Rauswurf medienwirksam als „Karriere-Booster“ zu vermarkten?
    Denn böse Zungen behaupten, Ihre „Grashüpferkostüm-Nummer“ bei „The Masked Singer“ (zweifellos eine Sternstunde der europäischen TV-Unterhaltung) gilt als letzte Stufe vor dem „Künstler-Gnadenhof“, sprich dem „Möbelhaus-Auftritt“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Liebe Leser, erinnern Sie sich noch an die Rufmord-Kampagne gegen das sächsische Sebnitz, als Medien, Politiker und Justiz begierig die Lügenstory verbreiteten, 50 Rechtsradikale hätten den sechsjährigen Apothekersohn Joseph Kantelberg-Abdulla im Schwimmbad ersäuft – vor den Augen von 300 einheimischen Badegästen?

Wann stellt man den – durchs ständige Ausschütten gutmenschlicher Kloakekübel voller Hetze – offen zur Schau gestellten Hass gegen die sächsische Bevölkerung endlich unter Strafe – als „Antisaxonismus“?

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POST von GEHRKE

Vorwort: Uwe Steimle

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15 Kommentare

  1. Wann wird sich Herr Dulig, Sächs. Wirtschaftsminister, der sich beeilte, ganz schnell und voreilig eine Betroffenheitsbekundung los zu lassen und sich bei dem “ Künstler“ entschuldigte, bei dem Hotel- Mitarbeiter öffentlich entschuldigen?

  2. Der liebe Gil…,— , den Namen kenne ich nur von seinen Eltern Esther und ABI (von deren musikalischen Niveau ist er M. E. noch meilenweit entfernt…,—). Na ja, wenig Auftritte dank Corona, dazu ein sehr hohes Selbstwert-Verständnis…,man braucht wieder Aufmerksamkeit, kann der „Karriere“ nicht unbedingt schaden. Dazu Deutschland der immer „Schuldige „, da passt alles !!! Vielleicht hat er mal „Münchhausens Abenteuer“ gelesen ??????

  3. Sehr gut geschrieben,auch ein großes Danke für die für alles herhaltenmüssenden deutscher Patrioten aus Sachsen. Ich dachte gleich, das der Typ lügt, weil
    er zuwenig zahlende Zuhörer hat und beachtet werden möchte ( man lese Mal nach was „Khasaren“ bedeutet. Und ja, ich kenne die Musik seiner Eltern, ist jedoch nicht mein Ding, doch singen können beide. Frage: warum versucht er es nicht im hoch gelobten Land?

  4. Abi und Esther Ofarim hatten Erfolg und ihr Sprössling wurde in diese Welt von Beifall und Geld geboren. Wohlhabend erwachsen zu werden kann ein tolles Sprungbrett sein.
    Den wohlkingenden Namen für sich als Garant und Türöffner in Anspruch zu nehmen kann schwer in die Hose gehen.

  5. Alle Zeugenaussagen belegen, dass Gil ofarim gelogen hat.
    Sei es, dass er sich über Nichtbeachtung ärgerte, sei es dass er seinen Bekanntheitsgrad steigern wollte.
    Bin gespannt, ob ein Richter es wagt, ihn wegen Falschaussage zu verurteilen.

  6. Falschaussage und Lügen gehören bestraft, wenn die Zeugen dies so wiedergeben. Dies soll Wiederholungstäter und Falschaussagen verhindern.

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