Bundesverfassungsgericht urteilt: Kinderehen-Verbot verfassungswidrig!

Millionen Surensöhne sagen: „Gefällt mir“

Beim „Zentralrat der Jungmädchen-Zwangsverkuppler“ knallten die Champagnerkorken, als das Bundesverfassungsgericht im März 2023 urteilte:

Das pauschale Verbot von Kinderehen verstößt gegen unser Grundgesetz.

Geklagt hatte ein syrischer Neubürger mit Goldstück-Hintergrund, der sich durch das „Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen“ in Bezug auf seine Heirat mit einer 14-Jährigen diskriminiert fühlte.

Dieses – längst überfällige – Urteil zeigt endlich Haltung gegen eine erschreckende Islamfeindlichkeit, welche religionstypische Minderjährigen-Ehen kriminalisiert.

Wie weltoffen ist unsere Gesellschaft, wenn sie eine fast 1.500 Jahre alte Tradition ächtet?

Immerhin war es der Prophet Mohammed höchstpersönlich, welcher ein neunjähriges Mädchen zur Frau nahm.

Bis heute folgen tausende junger Männer dem Vorbild des „göttlichen Gesandten“ und kulturbereichern die Töchter ihrer – ungläubigen, aber toleranten – Gastgeber mit einseitig freiwilligem Geschlechtsverkehr.

Diesen, nicht ausschließlich stellungsbezogenen, missionarischen Eifer zur kindlichen Frühbeglückung von „Schon-länger-hier-Lebenden“, verunglimpfen rechte Hassprediger als „Kinderschändung“.

Dagegen müssen alle einheitsparteilichen Kräfte dieses Landes ein wokes Zeichen setzen, indem sie für eine schariagerechte Reform des Grundgesetztes kämpfen.

Schließlich ist es unverhohlener Rassismus, wenn Muselman:innen nach korankonformer Steinigung von Hauptfrauen oder homosexuellen Glaubensbrüdern, eine Strafverfolgung befürchten müssen.

Gleiches gilt für das Schächten, also dem betäubungslosen Halsaufschlitzen, welches nur widerliche Nazis als Tierquälerei instrumentalisieren.

Diese braunsumpfigen Faschos leugnen die Praxiserfahrung maximalpigmentierter Messerfachkräfte, die ihre flinken Klingen bei einzelfalltäglichen Operationen unter Beweis stellen – ambulant in Fußgängerzonen fast jeder deutschen Stadt.

Böse Hetzerzungen schwurbeln, Religionsfreiheit bedeute lediglich, wegen seines Glaubens weder verfolgt noch umgebracht zu werden (das Töten von Ungläubigen, also Christen & Juden, steht einzig Anhängern der „Religion des Friedens“ zu).

Diese geistigen Brandstifter verbreiten die absurde Verschwörungstheorie, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit würden barbarische Grausamkeiten begangen, die zivilisierte Menschen seit Jahrhunderten überwunden haben.

Das gipfelt in hasserfüllten Kommentaren wie:

„Der Allah-Jünger ist kein Untermensch, nur in seiner kulturell-moralischen Entwicklung seit 500 Jahren stehengeblieben. Wir haben damals noch Hexen verbrannt, der Muslimist blieb seinen Traditionen treu und steinigt heute noch.“

Lasst uns ein Zeichen gegen Rechts setzen, indem wir die Scharia vorurteilsfrei begrüßen. In verbrauchtbundesländischen Kalifatsmetropolen ist sie ohnehin bereits Gesetz.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Verwundert es Sie, wenn in einem Land, das gar keine Verfassung besitzt, etwas für „verfassungswidrig“ erklärt wird?

Kein Einzelfall, denn in Deutsch-Absurdistan gibt es auch einen „Verfassungssch(m)utz“, der vieles schützt – aber garantiert keine Verfassung. Und auch kein Grundgesetz.

PPS: Auch bei der klimaterroristischen Vereinigung der Wärmepumpen- & Windradfetischisten sorgt das Bundesverfassungsgerichts-Urteil für Begeisterung, schließlich gehört „Kinderliebe“ quasi zur koboldgrünen Identität:

Der berufs- & studienabschlusslose, dafür aber polizeibekannte, Drogenbesitzer Volker Beck, seinerzeit Schwulenreferent der Grünen-Bundestagsfraktion, forderte bereits 1988 die „Entkriminalisierung der Pädosexualität“.

Natürlich ein bedauerlicher Einzelfall, auch wenn Grünen-Urgestein Daniel Cohn-Bendit in einer Talkshow öffentlich schwärmte:

„Die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches. Wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, ist das großartig, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

Liebe Leser, angesichts obiger Zeilen droht das Frühstück meinen Magen auf selbigem Weg zu verlassen, wie es reingekommen ist…

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6 Kommentare

  1. in einem land in dem man gut und gerne lebt, in einem land in dem krieg gehetzt und frienden diskriminiert wird, in einem land wo zwangsgebühren verweigerer im knast sitzen und vergewaltiger eine bewährungststrafe bekommen, in einem land wo die grünen nato und kriegsanhänger geworden sind, in einem land , wo illegales einreisen keine straftat mehr ist, aber für falsch parken bei nicht bezahlung man in den knast muss…DAS BESTE DEUSTCHLAND DASS ES JE GAB !!!!!!!!!!!!!!!

  2. Werter Herr Gehrke, liebe Leser!

    Man könnte hier leider noch etliche furchtbare, erschreckende, unfassbare und widerliche Beispiele nennen.
    Und es ist gut und wichtig, diese auch immer wieder offen und öffentlich auszusprechen!
    Und ich danke Ihnen, Herr Gehrke, dass Sie dies mit herrlichen Wortschöpfungen auf humorvolle Weise in Ihren Kolumnen tun und einem bei aller Perversion, die uns vor allem von den Regierenden täglich zugemutet wird, damit ein Lachen abringen!
    Was mich aber zunehmend ebenfalls fassungslos macht, ist, dass sich die deutsche Bevölkerung diese unser schönes Land zerstörende Kakistokratie weiterhin ohne erkennbaren Widerstand gefallen lässt.
    Wobei an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass die Sachsen mit ihren vergleichsweise vielen Demonstrationen diesbezüglich zumindest eine gewisse Vorbildfunktion haben.

    Ich befürchte, dass der Karren erst richtig gegen die Wand gefahren werden muss, bevor aus den Trümmern ein Wiederaufbau entsteht.
    Aber ich hoffe inständig, dass dies nicht wieder durch einen Krieg geschieht.

    In diesem Sinne verbleibe mutig, erhobenen Hauptes und mit einem Lied auf den Lippen zuversichtlich der Sonne entgegen schreitend mit den besten Wünschen für uns alle und mit liebem Gruß

    Ihr Fan vom Landesklimbimamt Berlin

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