Liebe Annalena Baerbock,

zählen auch Sie zu den bedauernswerten Opfern jener schrecklichen Krankheit, die sich rasant unter Einheitsparteien-Diätenabkassierern ausbreitet?

Nein, es geht nicht um den – ebenfalls weit verbreiteten – pathologischen Hass auf alles Deutsche, der sich in folgenden Symptomen äußert:

  • tourettehafter Zwang, die eigene Muttersprache als Tätersprache zu verunglimpfen
  • chronische Zitteranfälle beim Erklingen der Nationalhymne
  • „Schwarz-Rot-Gold“-Phobie, wofür besonders Ex-FDJ-Sekretärinnen anfällig sind, die Fahnen nicht nur „moralflexibel“ in den Wind hängen, sondern auch angewidert in die Ecke werfen

Tatsächlich grassiert unter Volksvertreter-Schauspielern ein mysteriöser Gedächtnisverlust:

Allein die Frage nach Nebeneinkünften, Spenden oder Provisionen, löst oft eine akute Alzheimer-Erkrankung aus – jedoch beschränkt auf das pekuniäre Gehirnzentrum!

Wie tragisch:

Eine junge Frau, die als angehende „Kanzlerette“ auszog, um dem eigenen Volk – per 140%iger CO2-Steuer-Erhöhung – das Fürchten zu lernen und gleichzeitig mit deutschlandweiten Verbrennungsmotor-Verbot das Weltklima retten will, vergisst plötzlich knapp 25.000 Euro Weihnachtsgeld, welches sie sich vorher – aus der Parteikasse – selbst genehmigte.

Beeindruckend, wie Annalena – der feuchte Traum aller männlichen „Fridays für Schulschwänzen“-Sektenjünger – die „Krötenwanderung“ zur Chefsache machte…

Da geht es „Menschin“ Annalena wie „Mischpoken-Cem“ Özdemir:

Solche Peanuts-Sonderzahlungen (kaum höher als das Jahresgehalt einer Altenpflegerin) können einem schon mal entfallen.

Genau wie gewisse „Ungenauigkeiten“ im Lebenslauf einer Promotions-Abbrecherin, welcher man immerhin nicht nachsagen kann, sie wäre eine „IQ-Mogelpackung“:

Schließlich ist die dreifache Bronzemedaillen-Gewinnerin im Trampolinspringen, mindestens ebenso schlau, wie sie ausschaut: Wie ein Pfannkuchen.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Unsere zukünftige „Nicht-meine“-Kanzlerin verkündete die Sensation, dass Batterien jetzt auf Kobolde verzichten können.

Liebe Frau Baerbock, das deutsche Volk kann auf SIE verzichten! Und auf Ihre grün-verkappten Öko-Faschisten mit pädophilem Hintergrund ebenfalls!

Und da Sie sich bei „Maischberger“ demonstrativ weigerten, Ihre „vergessene“ Sonderzahlung an „Ein Herz für Kinder“ zu spenden, hier mein Vorschlag:

Investieren Sie das Geld besser in den Grundkurs „Reden, ohne intellektbefreite Diarrhö zu labern“!

 

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POST von GEHRKE

Vorwort: Uwe Steimle

Gebundene Ausgabe – 14. Dezember 2022

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7 Kommentare

  1. Vor der Wahl:
    Es könnte schlimmer kommen…..
    Nach der Wahl:
    Es kam viel schlimmer als vor der Wahl angenommen….

    Es ist mir einfach unbegreiflichlich, wie man solch eine Person, welche weder mit besonderer Intelligenz noch Fachwissen , nicht mal mit dem jämmerlichen Versuch den Lebenslauf zu frisieren, (eine Friseurlehre hätte wohl auch nichts im Lebenslauf verschönigt) glänzen kann, für die Kanzlerschaft vorzuschlagen ? Das soll das Beste sein, was Deutschland als nächsten Kanzler oder Kanzlerin zu bieten hat ? Wie tief sind wir nur gesunken……

  2. Im Fernsehen hat eine Moderatorin gesagt: im normalen Leben kommt man vielleicht mit so einem Lebenslauf im Bewerbungsgespräch, als schlampig, schlimmstenfalls als unglaubwürdig daher. Hat sie wirklich gemeint Frau Baerbock ist eine „unglaubwürdige Schlampe“?
    Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern in welcher Sendung das war, da es beim durchzappen so nebenbei auf mich einwirkte, aber Potenzial als Steilvorlage hatte die Aussage schon. 👍🏻😀

  3. Wie kann die Kuh Elsa, Verzeihung Anna… Baer… etwas spenden, wenn’s gar nicht mehr vorhanden ist, nehme ich mal so nebenbei an.
    Irgendwann kommt Die Mal um die Ecke und bekommt einen „Liebesbeweis“ der „Kobold“Nutzer…
    Die Grünen haben leider einem nicht therapierbaren Öko-Fimmel.

  4. Habe herzlich gelacht, anders kann man diese „Dame“ nicht ertragen oder ernst nehmen. Warum kandidiert Horst Schlemmer nicht mehr??? Meine Stimme hätte er eher als eine geldgierige unklare „Dame“. Bitte weiter ehrlich und kritisch in „diesem unseren Land“(Verdammt, schon wieder ein Zitat) bleiben. LG.

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