Liebe Sarah-Lee Heinrich,

zu Ihrer moralisch-ethischen Überlegenheit – an der Shitstorms abprallen, wie das Grundgesetz an schariagläubigen Kulturbereicherern – passt folgendes Sprichwort wie ein Baumwollpflücker auf die Plantage:

„Was stört es den afrikanischen Affenbrotbaum, wenn sich der Pavian an ihm reibt!“

Selbstredend kommen Fäkalstürme immer und ausschließlich von „Rechts“, während linke Gutmenschen – besonders im Internet – stets mit respektvoller und höflicher Wortwahl glänzen.

Falls „Aktivisten“ ausnahmsweise mit sprachlichen Exkrementen (oder nonverbalen Pflastersteinen und Brandsätzen) werfen, dann lediglich im „Heiligen Kampf gegen Rechts“.

Und der rechtfertigt – seit Ex-SPD-Chef Ralf „Mundwinkel-Down“ Stegner dazu aufforderte „Personal der Rechtspopulisten [zu] attackieren“ – jedes Mittel sowie über eine Milliarde Euro Steuergelder.

Liebe Sarah-Lee Heinrich, auf perfide Weise instrumentalisieren querdenkerische Nazis uralte Tweeds, die möglicherweise aus Ihrer Sturm- und Drangzeit stammen.

Dabei ist es doch als Teenager üblich, nicht nur öffentlich zu posten, jemanden „aufhängen“, „ein Messer in den Bauch rammen“ sowie „bluten“ lassen zu wollen.

Sondern auch sein selbstverständliches Recht „Ich kann schlagen und töten wen ich will“ offen anzukündigen – zumindest, wenn man eine Karriere als Serien- oder Massenmörder plant…

Stimmt es, dass Sie „alle weißen Menschen aus Afrika rauskehren“ wollen?

Etwa nach dem Vorbild Ihrer maximalpigmentierten Brüder und Schwestern in Simbabwe, die unzählige weiße Farmerfamilien grausam folterten und ermordeten, um sich deren Eigentum unter den Nagel zu reißen?

Liebe Sarah-Lee Heinrich, Sie leiden bereits Ihr ganzes Leben unter schlimmsten Diskriminierungen durch die „eklige, weiße Mehrheitsgesellschaft“, weil dieses „Rassisten-Tätervolk“

  • Ihnen und Ihrer langzeitarbeitslosen Mutter mittels Sozialleistungen das Überleben sicherte
  • Ihnen eine kostenlose Schulbildung ermöglichte, die möglicherweise sogar völlig umsonst war
  • Sie fürchterliche Ausgrenzung spüren ließ, in dem man Sie in ein exklusives, nur 100 Schüler umfassendes, Stipendienprogramm aufnahm
  • Ihr Studentenleben – mit unterschiedlichen Studiengängen an gleich zwei verschiedenen Universitätenper steuerzahler-finanzierten Bafög alimentiert

Können männerhassende und homophobe Äußerungen – wie „alle Männer sind Scheiße“ und „Tunte“ aus frühkindlicher Traumatisierung resultieren? Etwa, weil ein maximalpigmentierter Vater seine „weiße Massai“ und die Frucht seiner Lenden sitzen ließ?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Frau Heinrich, sind Sie eine Rassistin und militante Anhängerin einer faschistoiden links-grünen Menschenfeindsgesellschaft?

4.9/5 - (240 votes)

POST von GEHRKE

Vorwort: Uwe Steimle

Gebundene Ausgabe – 14. Dezember 2022

Das große POST von GEHRKE-Buch – mit 188 bitterbösen Kolumnen für 18,88 € inkl. MwSt. – gibt es jetzt auch bei Amazon:
Buch kaufen

Sie sagen NEIN zur Lügenpresse und möchten stattdessen lieber meine bitterböse Politiksatire unterstützen? Dann einfach hier klicken:

12 Kommentare

  1. Bisher nix geleistet, aber große Fresse haben. Diese Witzfigur gehört in die Produktion, genau wie ihre dämlichen Zujubler. Baumwollplantage ginge auch.

  2. Nirgends ist der Rassismus tiefer verwurzelt, als unter den Maximalpigmentierten oder Moslems! Und genau DIE beschweren sich? Es gibt eine Studie der UN, warum 70% der dunkelhäutigen Frauen Single sind! Ergebnis: Weil sie sich nie mit einem Mann einlassen würden, der nicht schwarz ist!

  3. Diese Ungebildet, wohlstandsverwahrloste Rotzgöre soll erst mal ihren Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen, bevor sie hier ihr dummes Maul aufreißt. Das scheint ja aber bei den Grünen Gang und Gäbe zu sein. Man kann es sich ersparen, hier weitere Namen aufzuzählen.

  4. Das Problem ist nicht nur SLH, das Problem sind diejenigen, die ihr zujubeln und sie hofieren. Es erinnert an längst vergangene Zeiten, damals war das grün noch braun…

  5. Gottseidank nicht meine Tochter…,— bei ihr würde ich alles vergessen, was pädagogisch richtig wäre !!! Es käme DIE Pädagogik zum anwenden, welche ich als Kind gelegentlich (berechtigt, wie ich heute einschätze) zu spüren bekommen habe. LG.

      1. Leider offensichtlich bitter nötig !!! PS.: Ich habe meinen mittlererweile 17-jährigen Sohn in seinem Leben 3 x geschlagen: 1 x aus Angst, weil die Gefahr bestand, er würde in einen tiefen Teich fallen ( er damals 5 Jahre), , 1 x um ihn zu zeigen , dass „Schlagen“ eine dito Reaktion provoziert ( 10 Jahre !!!).
        1 x , Als er er nach einer längeren Wanderung provozierte und sagte: „Dann mach das doch“ (11 Jahre ). Bei dieser „Dame“ wäre es mangels anderer sinnvollen sehr schnell passieretr und ich würde mich definitiv NICHT dafür entschuldigen !!!

Schreibe einen Kommentar zu Thilemann Uwe Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

⇓ Weiterscrollen zum nächsten Beitrag ⇓


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"