❓ Luise (†12) – ein deutschenfeindlicher Mord ❓

Luise (†12) – ein deutschenfeindlicher Mord?

Allein die nüchternen Fakten lassen uns das Blut in den Adern gefrieren:

Ein „Killer-Duo mit Teenager-Hintergrund“ lockt ihre Mitschülerin in einen heimtückischen Hinterhalt, metzelt die 12-Jährige dort – mit über 30 Messerstichen (!) – bestialisch nieder und stößt ihr verblutendes Opfer einen Abhang hinunter, um es wie Müll zu entsorgen.

Anschließend schlendern die 12- und 13-jährigen Mörderinnen seelenruhig nach Hause und besitzen nicht die geringsten Skrupel, Luises Eltern eine eiskalte Lügengeschichte aufzutischen.

Was läuft schief in unserer Gesellschaft, wenn schon Kinder aus purer Mordlust töten – noch dazu mit erschreckender Kaltblütigkeit?

Ist es in einem Land, wo…

🔰 … es bereits zum täglichen Lebensrisiko gehört, Opfer eines Messerartisten zu werden

🔰 … „einseitig freiwilliger“ Geschlechtsverkehr kaum noch eine Randnotiz wert ist, insbesondere wenn der Polizeibericht mit „Ein Mann…“ beginnt

🔰 … ein enthemmter „Nafri-Mob“ – bestehend aus über 1.000 traumatisierten Kulturbereicherern – Hetzjagd auf „schon-länger-hier-lebende“ Frauen machte, während die Polizei vor den maximalpigmentierten Vergewaltigern kapitulierte – geschehen in der Kölner Silvesternacht von 2015

… nicht völlig normal, dass diese importierte Gewaltspirale auch eine abstumpfende Wirkung auf unsere Kinder besitzt?

Die Bluttat von Freudenberg, die uns in fassungsloser Sprachlosigkeit zurücklässt, wirft auch folgende Fragen auf:

🔰 Warum betreiben die Ermittlungsbehörden eine so auffällige Geheimniskrämerei, welche Spekulationen zum möglichen Migrationshintergrund der Täterinnen erst recht anheizt❓

🔰 Besäßen die Mörderinnen einen „Alman-Kartoffel-Hintergrund“, hätten uns die „unabhängigen Qualitätsmedien“ dies nicht sofort mit wollüstiger Schadenfreude aufs kollektive Schuldbrot geschmiert❓

Und nein, es ist eben NICHT egal, welchen kulturellen bzw. ethnischen Hintergrund Verbrecher besitzen – solange gewisse Gruppen dabei eine – buchstäblich herausstechende – Auffälligkeit zeigen.

Dazu genügt ein Blick in deutsche Gefängnisse:

Die dortigen, unfreiwilligen Bewohner vom „Hotel Gitterblick“, besitzen mehrheitlich einen Migrationshintergrund. Zumindest ausweislich ihrer Namen, unabhängig von der Pass-Staatsangehörigkeit.

Komisch:

Migrationshintergründige Menschen sind nur unterdurchschnittlich in der Bevölkerung vertreten, dafür aber überdurchschnittlich in der Kriminalstatistik. Darf man daraus schließen, dass sie generell eine stärkere Neigung zu Straftaten besitzen?

Für Diskussionen über das Strafmündigkeitsalter sorgt auch ein Misshandlungsvideo, welches derzeit in sozialen Medien kursiert:

Darin quält eine Gruppe „Sadistinnen in Mädchengestalt“ (mit optisch deutlich sichtbarem Migrationshintergrund) ein blondes, hellhäutiges Mädchen, also eine Exotin in den Kalifatsgebieten Deutsch-Absurdistans.

Sie schlagen ihr mehrmals brutal ins Gesicht, erniedrigen sie durch Anspucken und hasserfüllte Beleidigungen, drücken Zigaretten auf ihrer Wange aus und zünden sogar die Haare des Mädchens an.

Selbst als ihr wehrloses Opfer heulend am Boden kauert, treten sie weiter unbarmherzig auf sie ein. Stundenlang foltert ein 12 bis 17-jähriges „Kopftuch-Jungvolk“ das deutsche Mädchen, filmt dieses Martyrium sogar um sich später immer wieder an deren Leid aufgeilen zu können.

Liegt das Motiv vielleicht im „Deutschenhass“? Immerhin ruft der Koran dazu auf „Tötet die Ungläubigen!“

Tagtäglich verachten Vertreter der „Religion des Friedens“ öffentlich unsere Werte, tanzen der Justiz auf der Nase herum, verhöhnen lachend ihre Opfer und würdigen deutsche Frauen als rechtloses Freiwild herab.

Dass jugendliche Migrantenbanden – zu deren Grundausstattung heute das Messer gehört, so wie früher der Walkman – die deutsche Minderheit in Kalifatsgroßstädten terrorisiert, ist doch längst Regel statt Ausnahme!

Zurück zu den kaltblütigen Mörderinnen der zwölfjährigen Luise, die keinerlei strafrechtliche Konsequenzen befürchten müssen – was regelrecht zu Nachahmungstaten ermutigt:

Wer im Alter von 13 Jahren Recht nicht von Unrecht unterscheiden kann und bereits als Teenager dermaßen durchgeknallt und fähig ist, einen Menschen zu töten – der stellt als tickende Zeitbombe eine akute Gefahr für die Allgemeinheit dar!

Schließlich geht es hier nicht um Dorfjugend-Bierzeltschlägereien oder pubertäre Ladendiebstahls-Mutproben.

Stattdessen fabulieren Justiz & Medien von „Täterschutz“, verweisen auf „Persönlichkeitsrechte“ der „Jung-Killerinnen“ und beklagen eine „Hexenjagd“ auf diese.

Abgesehen davon, dass man Hexen zu Unrecht verfolgte, was hier definitiv nicht der Fall ist, wirft die grausame Bluttat von Freudenberg folgende Fragen auf:

🔰 Warum steht in Deutschland „Täterschutz“ vor „Opferschutz“

🔰 Stellt sich jemand, der einem anderen Menschen vorsätzlich das Leben nimmt, mit seiner Freveltat nicht selbst außerhalb der Gesellschaft und verwirkt damit seine Rechte❓

🔰 Ist „betreutes Kuscheln auf Steuerzahlerkosten“ mit Sozialarbeitern & Psychologen, die richtige Konsequenz für zwei skrupellose Mörderinnen, die ihre Klassenkameradin abschlachteten❓

Meine persönliche Meinung: Wegsperren – aber für immer!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Angesichts der Welle immer abscheulicherer Gewaltverbrechen, die unser Land erschüttern, sollten wir ernsthaft über die Wiedereinführung der Todesstrafe nachdenken.

Und auch darüber, ob Minderjährige, die durch unmenschlich grausame Taten ihre asozial-psychopathische Frühreife unter Beweis stellten, dann nach Erwachsenen-Strafrecht abgeurteilt werden sollten.

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22 Kommentare

  1. Mit 12/13 kaltblütig einen Mord begehen:da ist man zu jung um die Tat zu Begreifen, aber 3/4 Jahre später ist man Reif genug um zu Wählen??? FINDE DEN FEHLER

    1. Die beiden grausamen Mörderinnen haben beide mütterlicherseits einen Migrationshintergrund.
      Die Mutter der Haupttäterin stammt von den Philippinen, die Mutter der zweiten Mörderin ist Brasilianerin.
      Ich bin auch dagegen, dass die beiden Monster jemals aus der Psychiatrie entlassen werden und irgendwo hier in Europa wieder in die Gesellschaft integriert werden.
      Wenn man sie nicht dauerhaft in einer forensischen Klinik festsetzen und die Bevölkerung nicht vor ihnen schützen kann, müssen sie in die Herkunftsländer ihrer Mütter abgeschoben werden, unabhängig davon ob sie hier in Deutschland geboren wurden, oder nicht

  2. Ich kann Ihnen nur 100% ig zustimmen. Solche Taten kann man nicht tolerieren. Die Verantwortlichen schauen sonst immer auf die Amis, aber hier geht das angeblich nicht. Es wird immer unerträglicher in diesem Land.

  3. Früher gab es einmal die Bezeichnung „bürgerliche Ehrenrechte“ und diese wurden Mördern wie ich meine richtigerweise aberkannt. Dies sollte man wieder einführen für solche Bestien, den gesunde Menschen machen so etwas nicht.

  4. Ich bin für verschärfte Strafen schon ab 12. Jahren, die Jugend ist viel weiter als wir in dem Alter, Demo können sie machen, auf die Straße kleben können sie sich und wählen sollen sie bald mit 16. Jahren dann müssen sie auch Verantwortung übernehmen

  5. Sehr geehrter Herr Gehrke,
    wie so oft, kann ich mich auch in diesem Fall Ihren Ausführungen anschließen.
    AUßER bei der Todesstrafe!
    Mit freundlichem Gruß
    ein rechts Geleerter

    1. Kein Problem. Wenn man sich in der „Hauptstoßrichtung“ einig ist, darf man auch bei einigen Punkten unterschiedlicher Meinung sein.

      1. Da kann ich mich nur zu 100% anschliessen. Einzig und allein due Todesstrafe lehne ich ab. In dem vielen Ländern in denen es sie gibt, hält das keinen davon die damit sanktioniert Taten zu begehen. Ausserdem sollte diese Kreaturen ihr Leben lang daran erinnert werden, was sie getan haben. Und wenn ich schreibe ihr Leben lang, dann meine ich das auch so, nicht nur 15 Jahre. Die Todesstrafe ist keine Strafe. Kugel in den Kopf, dass wars dann. Ausgelitten, nein bis zum natürlichen Ende muss bestraft werden.

  6. Lieber Elmar, Sie bringen es zu 100% auf den Punkt! Es ist unmöglich, daß eine -wie sich jetzt herausstellte,- geplante Tat ohne dicke Strafe davon kommt! Sie man liest, haben diese Mörderinnen sich vorher informiert, ob sie straffrei davon kommen. So schlau waren sie also! Dann kann man davon ausgehen, daß sie genau wussten, was sie taten! Hier ist Kinderschutz total fehl am Platz!

  7. Mit vollendung des 14. Lebensjahres (soweit kommt Luise leider nicht mehr,möge sie in Frieden ruhen) VOLLES JUGENDSTRAFRECHT MORD VERJÄHRT NICHT .Ausser bei „bestimmten“ Gruppen…..

  8. Ich kann erst jetzt meine Ansicht kurz und bündig äussern, brauchte etwas Zeit um diese Ungeheuerlichkeit zu verarbeiten. Wo leben wir eigentlich, was haben wir verbrochen um so etwas zu erleben…, — Ich bin absolut für Senkung der Strafmündigkeit. Keine Todesstrafe, nein, diese Menschen sollen ein Leben lang an ihrer Tat leiden. Wann endlich wird in diesen Staat wieder Recht zu Recht !!!.L.G.

    1. Und wieder einmal wurde bewiesen dass in Deutschland der Täterschutz Vorrang vor dem Opferschutz hat. Über die Täterinnen schweigt man sich aus und löscht ihre sämtlichen Konten in den sozialen Netzwerken und erklärt mit (gespielten) Bedauern das die Täterinnen nicht Strafmündig sind und deswegen nicht vor Gericht gestellt werden. Wie war das noch vor etlichen Jahren wurde die Verjährungsfrist für Mord abgeschafft im Klartext Mord verjährt nie. Warum bringt man die Täterinnen nicht in einem geschlossenen Heim unter und stellt Sie sobald Sie Strafmündig sind vor Gericht? Ich wünsche mir keine amerikanischen Verhältnisse aber in den USA wurde ein 14 Jähriger der eine 13 Jährige ermordet hat zu Lebenslanger Haft verurteilt. Die Bundestagspräsidentin Bärbel Baas tritt dafür ein das Wahlalter herabzusetzen aber man denkt noch nicht einmal im Traum daran wenigstens einmal darüber zu debattieren das Alter für die Strafmündigkeit abzusenken

      1. Ich denke, Wegsperren alleine genügt nicht. Die hier gezeigte Verachtung der deutschen Gesellschaft und Deutscher ist sicher seitens der Eltern anerzogen. Daher sollten diese abgeschoben werden- dies hat m. M. nach nichts mit Sippenhaft zu tun, sondern mit Selbstschutz.

  9. Sollten es Personen mit ausländischen Eltern sein, dann würde bei mir die Sippenhaft zum Einsatz kommen. Die Eltern haben versagt! Und der komplette Clan würde abgeschoben werden. Das würde wieder Ruhe und Ordnung bringen. Für andere Maßnahmen ist es meiner Meinung nach zu Spät.

  10. Strafe muss sein aber ist es noch eine Strafe in einem deutschen Gefängnis zu sein? Für diese Mörderinnen sollte das Recht greifen und es ist sicher möglich und abgesichert im deutschen Strafrecht ! Ansonsten gilt es einen Präzedenzfall zu schaffen ! Es kann nicht sein das solche ,, Menschen “ davon kommen aber es ist schon Jahrzehnte die Regel , schützt die Täter und das ist krank !

  11. Wer Geschichtsinteressiert ist weiß, daß es in Zeiten der Anarchie und Rechtlosigkeit Bürgerwehren und Schutztruppen gab, die die Bevölkerung schützten. Es ist wohl wieder an der Zeit. Vermutlich aber zu spät ,da sich die Bevölkerungsverhältnisse auch schon in den neuen Ländern zu drehen beginnen. Der Westen ist schon verloren.

  12. Zum Migrationshintergrund der Mörderinnen. Diesmal nicht die üblichen Verdächtigen, sondern eine Philippina und eine Brasilianerin. Ändert aber Nichts an der Tatsache, dass sie Mörderinnen sind!!!

  13. Hauptsache, die Polizei hat wieder mal pöööhse rechte Konzerte in dermaßen abgelegenen Winkeln vereitelt und Systemnachrichten Korrespondent Hofmann von Halbm … Quatsch, Tag24 konnte eine erfolgreiche, zielgerichtete Korrespondenz abliefern. Derweil konnten ja wieder einige Messerakrobaten beruhigt ihren Handwerk nachgehen. Nach getaner Arbeit wird natürlich noch Kaffee und Kuchen gereicht…… Auch wenn dieser Kommentar von Elmar schon einige Tage her ist, Dafür ist das aber das Neuste!

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