Lieber „Sicherer Hafen“,

ein – mit maximalpigmentierten Schlauchboot-Paddlern bemanntes – Gummiboot, dessen Besatzung erwartungsvoll „Mama Murksel!“ und „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ ruft, gerät während einer Mittelmeer-Kreuzfahrt auf der Elbe in Seenot.

Völlig absurd, oder? Schon allein deshalb, weil derartige Gruppenausflüge des MVJM (Muslimischer Verein junger Männer) gegen die Corona-Schutzverordnung verstoßen…

Anscheinend nicht absurd genug für die linksgrüne Einheitsfront, die Dresden zum „Sicheren Hafen“ erklären lassen wollte.

Im Klartext: Die Elbestadt soll (noch) mehr „Erst-kürzlich-hier-Lebende“ aufnehmen, für ausreichend Nachschub sorgt sicher „Kapitänin“ Rackete.

Passt ja gut zur Weihnachtszeit: „Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all!“

Als federführender Protagonist trat Stadtrat Max Aschenbach in Erscheinung, der vergangenes Jahr beantragte, einen „Nazi-Notstand“ (bedeutet „Notstand“ nicht, dass eine Knappheit droht?) auszurufen.

Wie gewohnt, brillierte der 35-jährige Aschenbach mit seiner gepflegten Fäkalsprache:

In einem Musterbeispiel von Anstand und weltoffener Toleranz titulierte er nicht nur (wie üblich) AfD-Abgeordnete als „rassistische A**chlöcher“, sondern auch seine Stadtratskollegen von FDP, CDU und Freien Wählern.

Das war selbst dem hiesigen „Merkel-Wählverein“ zu bunt:

Die Christsozialen forderten Sanktionen gegen den „Schimpfwort-Akrobaten“ Aschenbach. Und verhalfen dem „Sicherer Hafen“-Antrag mit ihren NEIN-Stimmen zum grandiosen Scheitern…

Wie wäre es, Dresden zunächst zum „sicheren Hafen“ für Touristen zu machen?

Damit diese nicht – wie Anfang Oktober in der Innenstadt geschehen – von einem islamischen Extremisten und IS-Anhänger mit einer 30 Zentimeter langen Klinge durchbohrt werden – auf offener Straße!

Liebe Politiker, bevor Ihr UNSERE Hafentore (noch) weiter öffnet, kümmert Euch erstmal um die „schon-länger-hier-lebenden“ Matrosen! Oder sind das für Euch nur „Seeleute 2. Klasse“?!

Denn die Landeshauptstadt Dresden, welche sonst über nahezu jedes „Integrations-Projekt“ ihr reiches Füllhorn ausschüttet, verweigert dem – durch einen gemeinnützigen Verein organisierten – Weihnachtsessen für Obdachlose jeden Zuschuss, sei er auch noch so klein.

Allein die beschämende Tatsache, dass die Stadtverwaltung eine solche Veranstaltung für unsere ärmsten Mitbürger nicht selbst „auf die Reihe“ bekommt, ist eine Schande!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Der sicherste Hafen ist der Heimathafen!


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