FREIBERG: (Nazi)Skandal im Ratsbezirk!

Skandal um Marko!

In Freiberg steht ein Stadtratshaus
doch manchmal ist`s ein Irrenhaus
weil in dieser schönen Stadt
das FfA viel zu viele Sitze hat.

Doch jeder ist gut informiert,
weil Marko sehr oft reagiert.
Und wenn Du eher kritisch tickst
wie gut das es den Marko gibt.

Ja, Marko hat ein smartes Phone
auch ich hab seinen Kanal schon.
Auf Te-le-gram bei „Deitsch & Frei“
herrscht Konjunktur für „Winterzeit“.

Skandal im Ratsbezirk, Skandal um Marko!

Liebe „gesichert heimatliebenden“ Leser beiderlei Geschlechts,

falls Sie angesichts obiger Verse gequält aufstöhnen „Jetzt dichtet er auch noch!“ – keine Sorge:

Auch wenn ich auf den Spuren von Oberst Klink wandelte – der in „Ein Käfig voller Helden“ nach dem Credo „Lerne reimen ohne zu schleimen“ dichtete – bleibt meine „Skandal-um-Rosi“-Adaption eine poetische Eintagsfliege zur Illustration eines ungeheuerlichen Nazi-Skandals, der Freiberg erschütterte.

Was war geschehen?

Im Kommunalparlament der Silberstadt sitzt die Fraktion der „FfA“, was zwar nach „FdH“ klingt, tatsächlich aber für „Freiberg für Alle“ steht. Eine Truppe lupenreiner Demokraten, die sich „Vielfalt“ & „Weltoffenheit“ auf ihre regenbogenbunten Fahnen schreibt, deren Toleranz aber am eigenen, linkslastig beschränkten, Meinungshorizont endet.

Zwar ist „Freiberg für Alle“ offen für jeden, der sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt. Außer gegenüber Menschen, sich erdreisten, gegen die Aushebelung von Grundrechten per „Ermächtigungsgesetz 2.0“ zu protestieren.

Denn während der chinesischen Fledermaus-Todesseuche, hatte „Freiberg für Alle“ in einem „offenen Brief“ nur „Wut“ & „Zorn“ für friedliche Montagsdemonstranten übrig, beschimpfte diese obendrein öffentlich als „Rechtsextreme“.  

Ob sich diese Meinung der „FfA-Gratisbratwurst-Fans“ geändert hat, seit sich deren Reihen immer öfter „plötzlich & unerwartet“ lichten?

Zurück in die Gegenwart, in der „Freiberg für Alle“ im Stadtrat beantragte, die ukrainische Fahne vor dem Rathaus zu hissen.

Dass der „links-grüne Block“ vergaß, bei sämtlichen anderen völkerrechtswidrigen Kriegen in den letzten Jahren, z.B. in Gaza, Irak oder Kosovo, solidarisch Flagge zu zeigen, verleitete Marko Winter (AfD) zu der – natürlich völlig haltlosen – Unterstellung, andere kriegerische Konflikte würden „Freiberg für Alle“ buchstäblich „am Arsch vorbeigehen“.

Weiterhin provozierte der Rechtsausleger Winter – welcher 2024 per Direktmandat für die AfD in den sächsischen Landtag einzog – mit einem Foto, auf dem ukrainischen Soldaten mit Hakenkreuzfahne posieren & rückte damit die untadelige blau-gelbe Friedensarmee in die Nähe des verbrecherischen NS-Regimes.

Dabei weiß jeder Betreutdenker, dass es in der Ukraine gar keine Nazis gibt!

Denn allein die Tatsachen, dass …

🔰 … sich Einheiten der heldenhaften ukrainischen Verteidigungsarmee mit Abzeichen von SS-Totenkopfverbände schmücken

🔰 … die ukrainische Regierung einen gewissen Stepan Bandera posthum als „Held der Ukraine“ verehrt & ihm mit Straßen & Denkmälern landesweit huldigt, obwohl dieser als Nazi-Kollaborateur Judenpogrome & Massenerschießungen organisierte, weshalb ihn das „Simon-Wiesenthal-Zentrum“ als Faschisten & Kriegsverbrecher einstuft

rechtfertigen doch nicht die Verbreitung des pro-russischen & Selenskyj-feindlichen Narrativs, die ukrainische Führung verherrliche Nazi-Verbrecher & Judenschlächter sowie dulde die Zurschaustellung von NS-Symbolik.

In seinem – garantiert umstrittenen – Telegram-Kanal „Deitsch & Frei“ setzte Marko Winter (AfD) sogar noch eins drauf & bezeichnete „Freiberg für Alle“ als Systemtrompeten.

Und das nur, weil „Freiberg für Alle“ stets im Blockflötenkonzert für unkontrollierte Masseneinwanderungen, Pharma-Experimente & militärische Koksnasen-Unterstützung trommelte.

Es verwundert kaum, dass sich die grüne Klimasekte anschließend über die „vergiftete Debattenkultur“ & „beschämende Diffamierung“ durch Marko Winter beschwerte.

Schließlich war der Urgroßvater von Robert, den man nicht als „Schwachkopf“ bezeichnen darf, im 3. Reich SS-Brigadeführer. Gäbe es noch Sippenhaft, könnte man sagen:

„Tradition verpflichtet: Nazis kollaborieren eben mit Nazis – egal ob braun oder blau-gelb.“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: „Freiberg für Alle“ zog mit dem Slogan „Vielfalt als Chance begreifen“ in die Kommunalwahl. Hoffentlich müssen die drei Weibchen in der „Freiberg für Alle“-Fraktion nicht irgendwann maximalpigmentierte Kulturbereicherung am eigenen Leib erleben: in Form von einseitig freiwilligen Geschlechtsverkehr.

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2 Kommentare

  1. Bravo! Das war mal notwendig, wenngleich ich nicht vermute, dass die „Narrativ-Vertreter“ von den „Bunten Sachsen“ das klärende Gespräch nie verstehen werden?

  2. Hi, wie immer direkt und scharfzüngig das Kind beim Namen genannt. So muss es sein !!! Man sagt, Hoffnung stirbst zuletzt…, —so hoffen wir, das recht viele lesen, begreifen und danach richtig handeln. LG.

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