Deutschland einig Analphabeten-Land

Lässt sich ein dumm gehaltenes Volk einfacher regieren?

‼️ Deutschland einig Analphabeten-Land ‼️

Auf langen (Verbrenner)Autofahrten lausche ich gern dem Deutschlandfunk, welcher (noch) seine nationale Bezeichnung tragen darf. Und nicht – analog zu „Die Mannschaft“ – eine heimat- und identitätsverleugnende Zwangsumbenennung in „Der Funk“ erleiden musste.

Zwar sendet auch dieser Staats- und Einheitsparteienfunk die obligatorische Gehirnwäsche-Buntmischung aus Hofberichterstattung, Gender-Gaga sowie AfD- und Russenbashing – aber immerhin auf einem Niveau, das meinen Intellekt nicht beleidigt.

Manche Beiträge inspirieren mich sogar zu neuen Kolumnen. So wie folgende Meldung, die den kollektiven Geisteszustand des Landes der „Nicht-mehr-ganz-Dichten & Betreut-Denkenden“ treffend beschreibt:

„25 Prozent der Schüler können nicht richtig lesen und schreiben.“

Keine wirkliche Überraschung, wenn der Einzige, welcher in der Klasse deutsch spricht, der Lehrer ist…

Also der Normalzustand an Rütli-Bildungseinrichtungen verbrauchtbundesländischer Kalifate, auf dessen Straßen uns Pinguin-Kostümträgerinnen & Messerartisten kulturbereichern und Arabisch bereits als Amtssprache gilt.

Im Klartext:

Jedes 4. Mitglied der „Generation Zukunft“ ist Analphabet, glänzt dafür jedoch in den Fächern „Klimastreik“, „Freitags-Schulschwänzen“ und „aktivistisches Straßenblockieren“.

Aber warum sollte die „Mohammed-Jugend“ eigentlich Deutsch lernen? Ist es nicht vielmehr die willkommenskulturelle Pflicht der „Schon-länger-hier-Lebenden“, sich zumindest sprachlich anzupassen?

Außerdem ist Lesen & Schreiben keine notwendige Schlüsselkompetenz für den Ausbildungsberuf des „Groß- und Einzelhandelkaufmanns im Betäubungsmittelhandel“. Und um erfolgreich durchs Leben zu kommen, reicht hierzulande bald ein „Scharia-Studium“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Im furchtbaren DDR-Unrechtsstaat – dem ich heute noch zutiefst für die polytechnische Schulbildung dankbar bin, welche er mir angedeihen ließ – war das „Analphabeten-Virus“ faktisch ausgerottet.

Heute – im „besten Deutschland aller Zeiten“ – können mehr als 7,5 Millionen Erwachsene weder richtig lesen, geschweige denn verstehen.

Böse Zungen behaupten, ein dummes Volk lässt sich leichter regieren und zettelt keine Revolutionen an…

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POST von GEHRKE

Vorwort: Uwe Steimle

Gebundene Ausgabe – 14. Dezember 2022

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13 Kommentare

  1. Da ist was dran das hat ja in ganz frühen Zeiten hervorragend funktioniert und es waren es nicht auch die Arbeiter und Handwerker die sich in diesem Land das Recht auf Bildung erstritten ?!

  2. Wir konnten nicht nur Lesen und Schreiben und Rechnen. Wir wußten auch, was Respekt Anderen gegenüber bedeutet. Den Respekt der Stasi gegenüber den Beschnüffelten einmal ausgeklammert. Ich wohne in Leipzig und habe mehr und mehr das Gefühl, daß sich die gefährlichste Straße Deutschlands – Eisenbahnstraße/Klein Istanbul – ausbreitet – City & Südvorstadt – zum Beispiel…

  3. Als ich von Bitterfeld in den Rheingau kam, brauchte ich 2 Jahre nichts zu lernen.Das Bildungssystem in der ehemaligen DDR war um ein vielfaches besser !

  4. Zumindest reicht es Einigen noch um sich irgendwie im Laden oder sonstwo mit Leim , Kartoffelbrei (niemals selbst zubereitet ) zu versorgen um Menschen, welche um deren Vollversorgung jeden Tag solche Blockaden ertragen, zur Arbeit irgendwie zu kommen. Früher habe ich gebetet: “ Herr, schmeiss Hirn ra“, offenbar hat er nicht gut gezielt oder deren Köpfe zu hart…, —. auch ohne Bildung oder je was gelernt oder gearbeitet ,,kann man in diesen Land durch sinnloses Rumsitzen, dumme Bemerkungen machen oder als Mann sich in Frauenkleidern , zu solchen Räumen Zutritt verschaffen und mehr Geld bekommen, als Harz IV , was m.A. gerecht wäre. Ich könnte mich jeden Tag besaufen, um diese Zeit zu ertragen, aber mein Hirn und meine Leber sagen „NEIN“ LG.

  5. Im Land der Dichter und Denker ist es schon sehr besorgniserregend, wenn man junge Menschen nach historischen Persönlichkeiten wie z.Bspl. Luther, Bismarck oder dem alten Fritz fragt und zur Antwort bekommt: Nazis oder Stasispitzel. Stellt sich mir die Frage, was wird in der Schule noch gelehrt? Oder hört keiner mehr zu.

  6. Wenn ich ein Transparent nicht lesen kann, wie soll ich wissen, mit welcher Gurkentruppe ich demonstriere? Ich empfehle (das gab es wirklich in Italien!) eine Plakataktion mit dem Aufdruck:
    „LERNT LESEN“!

  7. So was kommt von So was möchte Ich sagen. Es fängt damit an das auch beim Bildungssystem massiv der Rotstift angesetzt wurde. Na ja und dann wird ja immer auf der vielbeschworenen Integration herumgeritten nicht das sich unsere sogenannten Neubürger integrieren sollen nein wir sollen uns anpassen. Das beste Beispiel lieferte der ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen Volker Beck der uns empfahl besser gesagt befehlen wollte wir schon immer anfangen türkisch zu lernen. Dann nimmt die Zahl der Schulen überhand an denen Deutsch die erste Fremdsprache ist. Wenn dann wird nur Bruchstückhaft deutsch gesprochen und das after dann in Drohungen aus wie Ich weiss wo dein Haus wohnt oder Alder ich stech dich ab. Auf die sogenannten Kernkomponentenzen wie lesen, schreiben, rechnen wird anscheinend immer weniger Wert gelegt Hauptsache Gendergaga.

  8. Schaut man sich das geistige Niveau der Grünen im Bundestag an, dann muss man sich nicht wundern, daß die heutigen Jugendlichen nicht mehr lernen wollen. Die sehen ja, daß man in der Politik stinkreich werden kann, ohne viel im Hirn zu haben. Da reicht ein bißchen Intelligenz, zum Betippseln des Handys. Die „eingereisten“ Kinder, die evtl. noch deutsch lernen möchten, müssen wohl Zuhause in ihrer Muttersprache reden, weil die Eltern meist kein Interesse an unserer Sprache haben. So schreitet die „Verdummung“ mit großen Schritten voran.

  9. Tja dazu muss man sich nur den Zustand des grössten Teils unserer Schulen ansehen. Damit meine ich jetzt nicht den baulichen Zustand sondern die Verhältnisse an besser gesagt in den Schulen. Überfüllte Klassen Unterrichtsausfall ohne Ende und nicht zu vergessen das mittlerweile babylonische Sprachgewirr was an vielen Schulen herrscht.Es ist ja mittlerweile schon soweit gekommen das sich Schuldirektoren öffentlich darüber beklagen das an ihren Schulen Deutsch die erste Fremdsprache ist. Mich würde ja interessieren welches Wissen und wie man es den Kindern vermittelt.

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