RASSISMUS im Museum!

Frage an „Radio Eriwan“: „Ist es Rassismus, wenn man Menschen – nur auf Grund ihrer Hautfarbe – den Zutritt verweigert?“

Antwort: „Im Prinzip ja. Aber nur, wenn es maximalpigmentierte Mensch:innen sind.

Deutschland ist Weltmeister!

Zwar nicht im Fußball, denn unsere einstige Nationalelf identifiziert sich heute als staaten- & vaterlandlose „Die Mannschaft“. Doch selbst im „Regenbogenland“, sorgen bunte Binden an tätowierten Armen überheblicher Rasenmillionäre lediglich für einen wokefeuchten Schlüpfer bei Bundesinnenministerine Fancy Naeser – aber eben nicht für Tore.

Stattdessen hält „Deutsch-Schlaraffia“ – unangefochten seit 2015 – den Titel „Afrika-Importweltmeister“! Schließlich importiert kein Staat der Welt so viel Kulturbereicherung wie das Land, in dem wir früher gut und gerne lebten…

Diesen Erfolg verdanken wir maßgeblich der uckermärkischen Raute, welcher die Entbürokratisierung des mittelmeerüberschreitenden Edelmetallstück-Verkehrs so sehr am FDJ-Sekretärinnenherzen lag, dass fortan allein die Worte „Mama Merkel“, „Asyl“ & „Nix verstehn“ wie ein „Sesam, öffne Dich“ auf deutsche Grenzen & Sozialkassen wirkt – sofern von Ali Baba & seinen 40 „Fachkräften für unfreiwillige Eigentumsübertragung“ ausgesprochen.

Seither boomt endlich die Einfuhr von – bei uns jahrzehntelang schmerzlich vermisster – Mangelware, die wir in „TEF“-Währung („Täglicher Einzelfall“) bezahlen:

🔰 Gummibootmatrosen auf der Flucht (vor der Justiz ihrer Herkunftsländer)

🔰 Messerakrobatik in Fußgängerzonen

🔰 einseitig freiwilligen Geschlechtsverkehr

🔰 glühenden Antisemitismus

Doch kürzlich wurde die (lange) Liste der multikulturellen Exportschlager um ein Produkt erweitert, welches in seinem südafrikanischen Herkunftsland bereits seit 30 Jahren ein Ladenhüter ist: Die Apartheid.

Die Einführung der Rassentrennung auf dem deutsch-absurdistanischen Markt übernimmt das landeseigene – und somit steuerzahlergeldfinanzierte – Museum „Zeche Zollern“, indem es hellhäutigen Menschen pauschal den Eintritt verwehrt.

Noch gilt das Zutrittsverbot für „Minimalpigmentierte“ lediglich Samstags in der Kolonialausstellung von 10 bis 14 Uhr – wahrscheinlich ein Modellprojekt für politisch korrekte Ausgrenzung.

Hängen die neuen Piktogramme schon am Eingang? Also weiße Person*in auf schwarzen Grund mit der Zeile „Wir müssen draußen bleiben“ – so wie der Hund vorm Metzger?

Die „Zeche Zollern“ nennt es ein „Experiment“, mit dem man „Black, Black, Indigenous and People of Color“ einen „sicheren & geschützten Raum“ bieten will, den sogenannten „Safer Space“.

Böse (also rechte) Zungen behaupten, dass damit in der Praxis überhaupt keine Benachteiligung entstünde, weil im „Kalifat NRW“ – wo täglich der Muezzin grüßt – minimalpigmentierte Menschen sowieso auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Arten stehen.

Natürlich ist dieser angebliche „Bevölkerungsaustausch“ eine krude Verschwörungstheorie, wie der Blick in jede verbrauchtbundesländische Innenstadt beweist…

Kann das Dortmunder „Hautfarben-Experiment“ sein Potential auch in größeren Maßstab entfalten?

Etwa, wenn man – ganz im Sinne der Gleichberechtigung – dunkelhäutigen Menschen den Besuch deutscher Innenstädte untersagt? Selbstverständlich nur probeweise an einem Samstag monatlich, um eventuelle Auswirkungen auf die Kriminalitätsstatistik im Bereich „Notzucht mit Klingenhintergrund“ zu untersuchen?

Doch selbst zur akuten Gefahrenabwehr, um „sichere Räume“ für „Schon-länger-hier-Lebende“ zu schaffen, ließe sich diese Maßnahme nur per diktatorischer Notverordnung durchsetzen, welche ganzen Bevölkerungsgruppen zeitweise ihre verfassungsmäßig garantieren Grundrechte entzieht – im „besten Deutschland aller Zeiten“ völlig undenkbar…

Oder gilt nur die Diskriminierung von Farbigen als Rassismus? Denn sobald man „Weißbrote“ ausgrenzt, nennt sich das plötzlich „Diversity“. Klingt komisch, ist aber so.

Überhaupt entpuppt sich der denglische Kampfbegriff „People of Colour“ als woke Mogelpackung, oder hat jemand schon mal einen bunten Menschen gesehen – außer in Regenbogenflagge eingewickelte geschlechtsverwirrte Personen?

Nein, Menschen sind nun mal evolutionsbedingt Weiß, Braun oder Schwarz. An dieser Stelle bitte keine billige Asiaten-Witze wie: „Was haben der Grüne Punkt und Chinesen gemeinsam? Einen gelben Sack!“   

Über den globalen Tellerrand hinaus betrachtet, dürfen wir grüne Marsmännchen keinesfalls vergessen. Denn einige davon – z.B. ein pfannkuchengesichtiges Weibchen, welches noch die Erdlingssprache übt – sitzen bereits in der Bundesregierung. Zumindest gewinnt man zunehmend den Eindruck, die leben auf einem anderen Stern.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Kennen Sie das „Regenbogen-Paradoxon“? Es entsteht, wenn die, welche am Lautesten über Rassismus klagen, im gleichen Atemzug vehement bestreiten, dass es überhaupt Rassen gibt.

PPS: Der Washingtoner Supreme Court urteilte kürzlich, die Bevorzugung von „People of Color“-Studenten an amerikanischen Unis sei verfassungswidrig, weil dadurch Weiße aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden.

Verdammt, jetzt haben diese elenden „Nazis“ bereits den Obersten Gerichtshof der USA unterwandert!