Lieber Xavier Naidoo,

gefährlicher Rassismus lauert hinter jeder Ecke. Genau wie rechte Messerstecher und „Nazi-Familienclans“, die Migrantenfrauen vergewaltigen und ganze Stadtviertel in „No-Go-Areas“ verwandeln.

Selbst im Süßwarenregal verspritzen braune! Bahlsen-Afrika-Kekse ihr widerliches ausländerfeindliches Gift zur Traumatisierung des „Zentralrats der Gutmenschen“ (der nicht zwangsläufig nur aus guten Menschen besteht).

Trotzdem verweigern verantwortungslose Künstler dem „Blockflöten-Chor“ ihre Stimme und wollen nicht ins Horn des „maaslosen Wahrheitsministeriums“ blasen!

Doch unsere wehrhafte „Reichskulturkammer“ kämpft bis zum totalen Berufsverbot auch gegen konterrevolutionäre Umtriebe eines Mannheimer Sohnes, der – unterm dunkelhäutigen Deckmantel seines eigenen Migrationshintergrundes – die „schon-länger-hier-Lebenden“ mit dem Songtext „wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt“ aufwiegeln wollte.

Und die Moral von der Geschichte?

Hält ein Gast in MEINEM Haus „Freiwild“ nicht für eine Band, sondern für den weiblichen Teil MEINER Familie – welche er mit Messer-Akrobatik zum einseitigen Paarungs-Vergnügen „überredet“ – darf ich ihn nur dann (per kräftigen Tritt in den Allerwertesten) aus MEINEM Haus werfen, wenn seine Haut weiß ist wie das Pulver, mit dem sich „Paolo Pinkel“ die Nase puderte.

Ist er jedoch ein (ungeladener) „Rautenköniginnen-Gast“, muss ich ihn weiterhin unter MEINEM Dach dulden und obendrein durchfüttern! Nicht mal als Verbrecher darf ich den „traumatisierten Einzelfall“ bezeichnen, andernfalls erschlägt mich der Staatsanwalt mit der „Rassismus-Keule“.

Lieber Xavier Naidoo, es wäre für Sie „karrierekompatibler“, auf – von der Genossin Staatsratsvorsitzenden dirigierten – „Anti-Rechts“-Konzerten, „Ihr Kinderlein kommet“ und „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ zu singen.

Da Sie aber – im Gegensatz zu anderen „Kulturschaffenden“ – ohne Rückgrat-Amputation durchs Leben gehen, wird Ihr Weg künftig kein leichter sein. Ja, dieser Weg wird steinig und schwer – aber er wird NICHT einsam sein!

Denn immer mehr aufrechte Künstler stellen sich offen gegen die Merkelsche Gesinnungsdikatur von links-grünen Gnaden: Andreas Gabalier, Uwe Tellkamp, Lisa Fitz, Uwe Steimle, Dieter Nuhr, Monika Gruber u.a.

Sogar RTL bewies Selbstironie: „Wir sind Verfechter der Meinungsfreiheit“. Deshalb „befreit“ der DSDS-Sender auch Künstler, die den Machthabern missfallen, vom Job. Hatten wir in Deutschland schon mal…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen. Unsere Waffe nennt sich unser Verstand.“

#TeamNaidoo

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2 Kommentare

  1. Nach 30tägiger FB-Sperre einen Tag 2 Kommentare abgegeben, wieder 30 Tage FB-Frei; nur so am Rande.
    Mein vollster Respekt „An alle die hier schon wirklich länger leben und es verstanden haben“. Mitlerweile ist es aus meiner Sicht nicht die Aufgabe der Deutschen unser Land zu schützen (weil gleich Nazi geschriehen wird). Ich Danke jedem „länger hier lebenden“, der gerne in Deutschland lebt, für die Unterstützung unserer gemeinsamen Werte!

    1. Ich habe mich schon vor einem halben Jahr aus diesem Facebook Mist verabschiedet und habe bisher noch gar nichts vermisst. Diese linksgrüne Zensur können sie machen mit wem sie wollen aber nicht mit mir

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