Liebe Franziska Giffey,

aus Ihrem Ministerium kommt die stereotype Antwort:

„Die Ministerin äußert sich nicht zu persönlichen Angelegenheiten von Familienmitgliedern.“

Klingt wie die Queen, die „not amused“ über ihren unsinnverzapfenden Lieblingsenkel ist, der gern mal in Nazi-Uniform zur Party auftaucht. Ziemlich peinlich und ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse, aber (zumindest in England) nicht strafbar.

Dagegen vollbrachte der Ehemann unserer schmallippigen Bundesfamilienministerin eine ganz außergewöhnliche Leistung:

Er schaffte es, achtkantig aus dem Beamtenverhältnis zu fliegen!

Respekt! Denn bevor man einen Staatsdiener rauswirft, muss dieser erheblich mehr auf dem Kerbholz haben, als nur Beamtenmikado zu spielen…

Sind die bisher gegen Karsten Giffey ans Tageslicht gekommenen Vorwürfe, er habe Arbeitszeitbögen gefälscht und fingierte Dienstreisen abgerechnet, etwa nur die Spitze des Eisbergs?

Ebenfalls ominös: Trotz Herrn Giffeys mutmaßlicher kriminellen Machenschaften, wollte die – von einer Linkspartei-Senatorin geführte – Berliner Senatsverwaltung ihn weder entlassen noch wegen Betrugs anzeigen, sondern lediglich seine Besoldungsstufe zurückstufen!

Doch das zuständige Verwaltungsgericht machte beim üblichen „Eine-Krähe-hackt-der-anderen-kein-Auge-aus“-Spiel nicht mit und entschied – offenbar wegen der Schwere der Verstöße – auf die „Entfernung aus dem Beamtenverhältnis“.

Zusätzlich ermittelt nun auch die Staatsanwaltschaft wegen Betrugs gegen den Ministergatten.

Aber das Giffeysche Familienmotto lautet ohnehin nicht „Mut zur Wahrheit“, wie Franziska Giffeys Doktorarbeit beweist.

Sie enthält nicht nur auf 37 Prozent Verstöße, sondern jede 20. Seite besteht sogar überwiegend aus Plagiaten – wie die Juristen von VroniPlag enthüllten.

Doch selbst als Gutachter mindestens 27 Stellen fanden, in denen Giffey vorsätzlich täuschte, sah die Freie Universität Berlin keinen Grund für eine Aberkennung des Doktortitels und beließ es bei einer Rüge.

Und die Moral von der Geschichte:

Ein Drittel Betrug ist völlig ok – vorausgesetzt Du bist SPD-Ministerin.

Wobei ein Drittel-Beschiss ähnlich entschuldigend wie: „Ich bin ja nur zu einem Drittel schwanger“ klingt…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Franziska Giffey – welche 2018 die Anschaffung von Burkinis an einem Gymnasium befürwortete – hat eindeutig das Zeug zur nächsten SPD-Parteivorsitzenden: Sozialpiraten mit Kurs 5-Prozent, Ahoi!

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6 Kommentare

  1. Zum Thema Schmallippig
    Meine Mutter sagte immer :Hüte dich vor schmalen Lippen
    Denke ich an einige Politiker
    Steinmaier
    Scholz
    Lauterbach der Dauerkarten TV Dummchen
    Chefin der SPD (Name ? )
    Ferkel
    ZDF Nachrichtensprecher
    Mir fallen jetzt gar nicht alle ein , aber so ca.80% dürften es schon sein die Schmallippigen in Politik u.MSM

  2. Mit Hochstaplerei fährt Mann/Frau bzw. die neue Mutation Gender ganz gut in Dummland sofern die Tätigkeit auf Politebene stattfindet.

  3. Charakterloses Pack. Aber fleißige deutsche Bürger belehren wollen. Ich verweise nur auf den Flyer der Amadeu Antonio Stiftung „ene, mene, muh-und raus bist du“, wo Fr. „Dr“ das Vorwort eingebracht hat. Details erspare ich mir hier, lest es selbst.
    Elmar, mache weiter. 🙋🏻‍♂️

  4. Ja Charakter gehört nicht zu den Bewerbungsrichtlinien eines deutschen Politikers , unbestechlichkeit wohl auch nicht mehr und … ich höre jetzt auf sonst wird das noch ein Buch !

  5. Für ihre angebliche Doktorarbeit wurde Franziska Giffey auch noch belohnt. Sie wird im Dezember zur ersten Regierungschefin Berlins gewählt. Um einer Aberkennung zuvorzukommen hat Franziska es vorgezogen ihren Doktortitel freiwillig zurückzugeben.

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