Heim ins (Scharia)Reich!

Beim beeindruckenden Anblick der – am Leipziger Flughafen stationierten – Antonov An-124 Transportmaschinen, stellt sich unweigerlich folgende Frage:

Könnte unsere „beste Bundesregierung aller Zeiten“ diese Riesenvögel zur Abwechslung mal für sinnvolle Logistikzwecke chartern?

Also nicht um, wie sonst üblich, Unmengen von NATO-Kriegsgerät in Krisenregionen zu bringen, wo „Ali-Normal-Terrorist“ mehr Patronen in der Tasche hat, als Durchschnittsfamilien Reiskörner auf dem Teller?

Logisch, in Länder wo…

  • … sich „Gotteskrieger“ gegenseitig ihre „Surensöhne-Schädel“ einschlagen
  • … Selbstmordattentate zum Volkssport gehören
  • … die Devise gilt „Und willst Du nicht mein (Glaubens)Bruder sein, so bomb ich Dir die Hütte kurz und klein!“

muss die westliche Welt dringend – mit (steuerzahlerfinanzierten) Waffen- und Munitionslieferungen an Konfliktparteien – „friedensstiftende Maßnahmen“ ergreifen.

Lässt sich das fliegende Wunderwerk sowjetischer Ingenieurskunst nicht besser zur „Heimat-Rückführung“ von maximalpigmentierten Gummiboot-Matrosen nutzen, damit die „wertvoller-als-Aurum“-Stücke wieder ihre eigene Kultur bereichern können?

Immerhin verfügen die An-124-Frachtriesen über 120.000 kg Zuladung, welche dem Begriff „Massenabschiebung“ völlig neue Dimensionen verleihen…

Ist es nicht rassistischer Egoismus, wenn unsere „eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ die „Fachkräfte für Edelstahl-Schneidwerkzeug-Kunststücke“ ihren daheimgebliebenen Landsleuten vorenthält?

Zwar beruht die Aktion „Ex-Bürger statt Neu-Bürger“ auf Freiwilligkeit, allerdings müssen „Ausreiseverweigerer“ damit leben, dass in „Deutsch-Schlaraffenland“ zukünftig keine üppigen Sozialleistungen mehr in Markenjeans-Taschen von Traumatisierten fließen.

Anders bekommen wir die, bundesweit explodierenden, „Tägliche-Einzelfall“-Inzidenzwerte nicht in den Griff!

Ob auf die „Sozialtouristen-Rückkehrer“, an den Flughäfen in Damaskus, Kabul oder Tunis, auch ein jubelndes Empfangskomitee teddybärwerfender Willkommensklatscher wartet?

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass viele „Schutzsuchende“ in ihren Heimatländern verfolgt werden:

Von der Polizei. Wegen Raub, Vergewaltigung, Mord und Kriegsverbrechen!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Sollten wir manche Heimkehrer – als Belohnung für ihre herausragenden Leistungen in Deutschland – auf dem Rückflug mit einem „Fallschirmsprung a la Möllemann“ überraschen?

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Vorwort: Uwe Steimle

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