„Mutige“ Polizisten erschlagen Fuchswelpen!

"Prügelgarde" in Action

Auf die Hattersheimer Polizei ist wirklich Verlass! Zumindest wenn es darum geht, ein wehrloses Tier zu erschlagen:

Andre K. aus Okriftel bei Frankfurt am Main entdeckte beim Spaziergang einen jungen Fuchs, der hilflos kopfüber an einen Zaun hing – mit einer im Maschendraht verklemmten Hinterpfote.

Er befreite das völlig erschöpfte Tier aus seiner Notlage und trug es – liebevoll in seinen Pulli eingewickelt – nach Hause.

Gemeinsam mit seiner Freundin versuchte Andre Hilfe zu holen, telefonierte mit mehreren Tierkliniken. Da diese sich nicht zuständig fühlten, rief er letztlich die Polizei.

Daraufhin erschienen zwei Beamte, die das Problem umgehend auf besonders sensible Weise lösten:

Ein „Freund & Helfer“ erschlägt den Fuchswelpen kurzerhand, vor Ort auf dem Balkon des tierlieben Paares!

Darüber hinaus maßregeln die Ordnungshüter Andre K. sogar, er habe alle in Tollwutgefahr gebracht. Blöd nur, das Deutschland seit 2008 offiziell als „tollwutfrei“ gilt…

Der Polizei-Pressesprecher hält das Erschlagen des Fuchsbabys übrigens für völlig richtig: Die Beamten wollten das Tier schnell erlösen (per Schlagstock!), weil es gemäß ihrer Diagnose todkrank war.

Wie praktisch, dass ein Veterinärstudium zur Grundausbildung hessischer Streifenpolizisten gehört!

Solche „Multitalente“ ersparen – angesichts leerer öffentlicher Kassen – den Tierarzt, der (nach gründlicher Untersuchung) eine Spritze verabreicht, um unheilbar kranken Vierbeinern schmerzfrei & würdevoll über die Regenbogenbrücke zu helfen.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Liebe Hattersheimer Polizisten, falls Euer Mut zu mehr reicht als einem kleinen Tier den Schädel einzuschlagen:

In Leipzig-Connewitz rissen Links-Terroristen einem Eurer Kollegen den Helm vom Kopf und prügelten ihn anschließend bewusstlos. Wollt Ihr diesen Verbrechern nicht mal eine informative und prophylaktische „Schlagstock-Experience“ bescheren?

PPS: Ob die „Fuchswelpen-Totschläger“ zu „Merkels Prügelgarde“ gehörten, die bei Corona-Kundgebungen auf friedliche Demonstranten einschlugen?

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